
3. Trimester: Tönungsübung
Klang- und Tönungsübungen können als Erweiterung des Atmens aufgefasst werden. Das wohl berühmteste Mantra in diesem Zusammenhang ist die Silbe OM, auch AUM geschrieben. Zu Beginn der Übung tief einatmen. Beim Ausatmen die einzelnen Buchstaben singen. Insgesamt drei Runden der Übung ausführen.
A: Die Arme nach oben strecken, während des Tönens seitlich absenken.
O: Mit den Arme einen Kreis vor dem Babybauch bilden, während des Tönens die Arme absenken.
U: Die Hände auf den Unterbauch legen, während des Tönens sanft über den Babybauch streicheln.
M: Die Handflächen auf den Kopf legen, während des Tönens die Augen schließen und spüren, wie sich der ganze Körper entspannt.
Wirkung: Die Vibrationen der einzelnen Bereiche wirken positiv auf die jeweiligen Körperregionen. Da Mund und Beckenboden reflektorisch miteinander verbunden sind, gelten die Tönungsübungen auch als bewährte Geburtsvorbereitung und können sogar direkt bei der Geburt angewendet werden, um die Öffnung des Muttermunds und Wehenschmerzen zu erleichtern.
A: Die Arme nach oben strecken, während des Tönens seitlich absenken.
O: Mit den Arme einen Kreis vor dem Babybauch bilden, während des Tönens die Arme absenken.
U: Die Hände auf den Unterbauch legen, während des Tönens sanft über den Babybauch streicheln.
M: Die Handflächen auf den Kopf legen, während des Tönens die Augen schließen und spüren, wie sich der ganze Körper entspannt.
Wirkung: Die Vibrationen der einzelnen Bereiche wirken positiv auf die jeweiligen Körperregionen. Da Mund und Beckenboden reflektorisch miteinander verbunden sind, gelten die Tönungsübungen auch als bewährte Geburtsvorbereitung und können sogar direkt bei der Geburt angewendet werden, um die Öffnung des Muttermunds und Wehenschmerzen zu erleichtern.
© fotodienst/Anna Rauchenberger