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  • Unesco-Weltkulturerbe: Baguette und Moderner Tanz dieses Jahr ausgezeichnet

Neue Unesco-Liste Baguette, Rum und Moderner Tanz: Diese Wahrzeichen sind ab sofort immaterielles Weltkulturerbe

  • von Leonie Scheuble
  • 03. Dezember 2022
  • 19:34 Uhr
Macron hält Rede mit Baguette
Französische Baguette-Kultur
"250 Gramm Magie und Perfektion", so beschreibt Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sein Nationalgebäck, das Baguette. Das Stangenbrot mit der knusprigen Kruste und dem luftigen Inneren steht sinnbildlich für die reiche Essenskultur des Landes. Pro Jahr verdrücken die rund 67 Millionen Franzosen mehr als sechs Milliarden Baguettes. Frankreichs Kulturministerin Rima Abdul Malak erklärt, die Aufnahme von Kultur und Handwerk des französischen Baguettes auf die Unesco-Liste sei eine schöne "Anerkennung für unsere Handwerker und die verbindenden Orte, die unsere Bäckereien sind". "Fast egal, ob reich, ob arm, alle essen Baguette", sagt auch die Pariser Bäckerin Priscilla Hayertz.
© Brendan Smialowski / AFP
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Jedes Jahr kürt die Unesco besondere Brauchtümer und Handwerksformen zum immateriellen Weltkulturerbe. Neben Baguette aus Frankreich und Rum aus Kuba, hat es diesmal auch ein deutscher Kandidat auf die Liste geschafft. Eine Auswahl der Gewinner in Bildern.

Was haben französisches Baguette, kubanischer Rum und das iranische Fest der Sonne gemeinsam? Sie alle stehen seit dieser Woche auf der offiziellen Unesco-Liste des immateriellen Kulturerbes. Dabei geht es nicht direkt um das Baguette oder die Feierlichkeiten, sondern immer um das Brauchtum oder das Handwerk in seiner Gesamtform. Noch bis Samstag findet die 17. Sitzung des Unesco-Komitees in Marokkos Hauptstadt Rabat statt. Seit 2008 ergänzt das immaterielle Kulturerbe die Welterbe-Liste der Unesco für Kultur- und Naturstätten.

Am Mittwoch gibt es in Bonn Grund zur Freude: Der in Deutschland geprägte Moderne Tanz, die Kultur des französischen Baguettes und die Herstellung von kubanischem Melasse-Rum haben es auf die Unesco-Liste des immateriellen Kulturerbes geschafft. Dass die Weltkulturorganisation den Modernen Tanz in Deutschland auf diese Weise auszeichne, sei "ein wichtiger Schritt und eine sehr gute Nachricht", erklärt Kultur-Staatsministerin Claudia Roth (Grüne). Mit der Baguette- und der Rum-Handwerkskunst werden zudem echte Wahrzeichen Frankreichs und Kubas gewürdigt.

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Unesco-Liste zählt mehr als 500 immaterielle Weltkulturerbe

Auf der Unesco-Liste finden sich bereits mehr als 500 Einträge aus Bereichen wie Tanz, Theater, Musik und Handwerk. Beispiele sind der Geigenbau im italienischen Cremona, Yoga aus Indien, die kubanische Rumba, der Zaouli-Tanz in Côte d’Ivoire, der Pinisi-Bootsbau in Indonesien oder das traditionelle System der Wasserrichter in Peru. All diese lebendigen kulturellen Ausdrucksformen prägen laut der Kulturerbe-Kommission Identitäten und stärken den Zusammenhalt von Gruppen und Gemeinschaften. Durch den Rückgriff auf traditionelles Wissen und erfahrungsbasiertes Können leisten sie einen Beitrag zur Bewältigung aktueller wie auch zukünftiger gesellschaftlicher Herausforderungen, heißt es auf der Webseite.

Mit dem Übereinkommen zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes verabschiedete die Unesco 2003 ein Instrument zur Würdigung überlieferten menschlichen Wissens und Könnens sowie zur Bewusstseinsbildung für dessen lokale, regionale und internationale Bedeutung. Ziel des Übereinkommen ist zudem die internationale Zusammenarbeit im Bereich des Immateriellen Kulturerbes durch den Austausch von Informationen und Erfahrungen sowie durch die Förderung von gemeinsame, grenzüberschreitende Initiativen.

Neben französischem Baguette, der Rum-Kunst und Modernem Tanz zählen in diesem Jahr auch die chinesische Teezeremonie, Harissa aus Tunesien sowie die Kunst des Glockenläutens in Spanien zum immateriellen Kulturerbe. Sehen Sie hier eine Auswahl der diesjährigen Gewinner in Bildern.

Quellen: "Unesco: Immaterielles Kulturerbe", "Unesco-Liste 2022", mit AFP-Material

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Macron hält Rede mit Baguette
Mitglieder der Hamburger Modern Dance Company Momix tanzen die Szene "Trees".
Ein Arbeiter reinigt Rum-Fässer in der Havana Club's San Jose Brauerei.
In Guatemala wird Ostern eine ganze Woche lang gefeiert. Die sogenannte "Semana Santa" ("Heilige Woche") gilt als wichtigste Feierlichkeit im ganzen Jahr und ist nun auch Teil des immateriellen Weltkulturerbes. Von Palmsonntag bis Ostersonntag finden prunkvolle Prozessionen statt, bei denen Figuren, wie die heilige Maria per Sänfte und begleitet von Kapellen durch die Ortschaften getragen werden. Die Menschen kleiden sich dabei oft traditionell, die Straßen werden mit bunten Blumenteppichen geschmückt. 
Auf dem Stadtmarkt in Tunis bietet ein Verkäufer einen Teller mit roter Harissa, das Nationalgewürz Tunesiens, an. Die aus dem Maghreb stammende scharfe Gewürzpaste aus frischen Chilis, Kreuzkümmel, Koriandersamen, Knoblauch, Salz und Olivenöl wird in die Liste des immateriellen Unesco-Weltkulturerbes aufgenommen.
Mit der Erklärung zum immateriellen Weltkulturerbe würdigt die Unesco die Tradition der Flößerei in sechs EU-Ländern. Deutschland, Lettland, Österreich, Polen, Spanien und Tschechien haben die Anerkennung gemeinsam beantragt. Die Kommission spricht von "einer Tradition, die seit dem Mittelalter in Europa lebendig sei". Seine Blütezeit habe das Handwerk zwischen dem Mittelalter und der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erlebt, erklärt die Unesco. In der Flößerei, dem Transport von Holz auf dem Wasser, spiegle sich daher die Wirtschaftsgeschichte des europäischen Kontinents.
Der Sliwowitz – Serbiens berühmter Pflaumenschnaps – ist nun offiziell immaterielles Kulturerbe der Menschheit. Damit würden die Tradition, die "sozialen Praktiken", das Handwerk und das Wissen um die Herstellung und Verwendung des berühmten Pflaumenschnapses gewürdigt, erklärt die Weltkulturorganisation. Obstbrände werden in der gesamten Balkanregion produziert, aber nirgends ist der aus Pflaumen hergestellte Rakia so eng mit dem Leben und den Bräuchen der Menschen verbunden wie in Serbien. Geburten, Taufen, Hochzeiten und Trauerfeiern sind in dem Balkanland ohne Sliwowitz undenkbar, im Alltag wird er auch gerne als "Medizin" eingesetzt, etwa als Halswickel bei Halsschmerzen oder als Fußmassage gegen hohes Fieber.
Die Serikultur ist tief in der Großen Seidenstraße verwurzelt und bezeichnet den Prozess rund um die traditionelle Herstellung von Seide für die Weberei. Für die Seidenraupenzucht werden Maulbeerbäume angebaut, von deren Blättern sich die Larven ernähren, bevor sie ihre Seidenkokons spinnen. Anschließend werden die Fasern von den Kokons abgespult, zu Seidenfäden gesponnen, gereinigt und gefärbt. Aus den Fäden werden dann verschiedene Kunsthandwerksprodukte hergestellt, darunter Stoffe, Teppiche und Vorhänge. In Afghanistan, Iran, Tadschikistan, Türkei, Turkmenistan und Usbekistan gilt die Serikultur als Ausdruck kultureller Identität und jahrhundertealter Traditionen.
Yaldā oder Chella bezeichnet das traditionelle Fest der Sonne und der Wärme des Lebens, das im Iran und in Afghanistan in der letzten Herbstnacht stattfindet. Familien versammeln sich in den Häusern der Ältesten an einem Tisch, der mit symbolischen Gegenständen und Lebensmitteln geschmückt ist: Lampen als Symbol für Licht, Wasser als Symbol für Sauberkeit und rote Früchte wie Granatäpfel, Wassermelonen, Rote Bete, Jujube und Trauben als Symbole für Wärme. Die festliche Tradition steht nun auch auf der Unesco-Liste.
Am 14. November 2000 singt der damals im Exil lebende Rai-Star Cheb Khaled zum ersten Mal seit 13 Jahren bei einem Konzert in Algier. Rai, eine beliebte Volksmusik aus Algerien, die in den 1990er Jahren dank Stars wie Khaled weltberühmt wurde, steht nun auf der Unesco-Liste des immateriellen Kulturerbes.
Im Laufe der Jahrhunderte hat das Glockenläuten in Spanien als Ausdrucks- und Kommunikationsmittel gedient und eine Reihe von sozialen Funktionen erfüllt, von der Informationsweitergabe bis hin zu Koordination, Schutz und Zusammenhalt. Die Glocken (wie hier in Cadiz) sind zudem ein zentraler Bestandteil lokaler Veranstaltungen, Feste und Aufführungen. Die Kunst des traditionellen Glockenläutens wird durch Glöcknergruppen, die den Brauch dokumentieren und erforschen, aber auch läuten und unterrichten, an die jüngeren Generationen weitergegeben.
Mit bloßen Händen formen Marcela Rodriguez (l.) und Karen Fuentes (r.) kleine schwarze Keramikschalen. Die traditionellen Töpferwaren aus Quinchamalí und Santa Cruz de Cuca sind Teil der kulturellen Tradition der Mestizen in Zentralchile, die mit jahrhundertealten Techniken hergestellt werden. Zu den typischen Gebrauchsgegenständen gehören Töpfe und Geschirr, aber auch dekorative Figuren, die oftmals lokale Charaktere darstellen. Da die traditionelle Töpferpraktik durch Faktoren wie Abholzung und Abwanderung junger Menschen vom Aussterben bedroht ist, wird sie von der Unesco als dringend schutzbedürftiges immaterielles Kulturerbe anerkannt.
Tea Time in China: Die damalige britische Premierministerin Theresa May (zweite v. l.) nimmt 2018 an einer Teezeremonie mit Chinas Präsidenten Xi Jinping teil. Tee ist im täglichen Leben Chinas allgegenwärtig und wird Zuhause, am Arbeitsplatz, in Restaurants und Tempeln serviert. Die traditionelle Tee-Verarbeitung umfasst dabei sowohl die Bewirtschaftung von Teeplantagen als auch die Ernte, Verarbeitung und den Konsum verschiedener Tees. Nun wird die Tradition offiziell als immaterielles Weltkulturerbe gewürdigt.
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