Volksaufstand

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Zehntausende Menschen demonstrieren in Budapest

Ungarischer Nationalfeiertag: Regierung und Opposition mobilisieren Zehntausende

Am Jahrestag des Volksaufstands 1956 in Ungarn haben zehntausende Menschen in der Hauptstadt Budapest demonstriert - sowohl Anhänger der Regierung, als auch der Opposition. Die Anhänger der rechtsnationalen Regierungspartei Fidesz folgten am Donnerstag dem Aufruf zu einem sogenannten Friedensmarsch, der in eine Kundgebung von Ministerpräsident Viktor Orban auf dem Kossuth-Platz vor dem Parlament mündete. Bei einem konkurrierenden "nationalen Marsch" der Opposition forderten die Teilnehmenden derweil auf zahlreichen Plakaten ein Ende der Regierung Orban und eine politische Wende in Ungarn.
Sandinista Pablo 'Bareta' Arauz wirft einen Molotow-Cocktail auf das Hauptquartier der Nationalgarde. Wenig später fällt die Diktatur

Nicaragua Das Feuer der Revolution

1979 wurde in Nicaragua die Somoza-Diktatur gestürzt. Die Fotografin Susan Meiselas dokumentierte in ihren Bildern den Volksaufstand, dessen Folgen bis heute das Land prägen.