
Venezuela
Nach dem Angriff auf die Ukraine hat Venezuala Putin den Rücken gestärkt. Er stehe "an der Seite Putins", sagte Staatschef Nicolas Maduro. Seine Regierung kritisierte die Nato dafür, das Minsker Abkommen gebrochen zu haben. "Der Bruch des Abkommens hat internationales Recht verletzt und stellt eine schwere Bedrohung der Russischen Föderation, seiner territorialen Integrität und Souveränität dar", ließ Staatschef Maduro auf Twitter verlauten. Zudem kündigte er an, die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland aufrechterhalten zu wollen. Gleichzeitig stehen die Staaten militärisch in Verbindung. So sendete Russland Raketenabwehrsysteme nach Venezuela und hielt bereits Raketenabwehrsysteme gemeinsame Übungen mit Maduros Armee ab.
© Matias Delacroix / AP / DPA