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Krieg in der Ukraine Neue Raketenangriffe auf Kiew – Putin warnt Westen vor Lieferung von Langstreckenraketen

Ein ukrainischer Soldat steht vor einem Bombenkrater an einer Schule in Kostjantyniwka
Ein ukrainischer Soldat steht vor einem Bombenkrater an einer Schule in Kostjantyniwka
© Celestino Arce Lavin/ / Picture Alliance
Moskau bestätigt Raketenangriff – Kiew fordert neue Sanktionen +++ Putin warnt Westen vor Lieferung von Langstreckenraketen +++ Die Entwicklungen im Ukraine-Krieg im stern-Ticker.

Inhaltsverzeichnis

Tag 102 der russischen Invasion in der Ukraine: Der erbitterte Kampf um Sjewjerodonezk geht weiter, die Ukraine meldet den zweiten Tag in Folge Gebietsgewinnen in der umkämpften Stadt. Gleichzeitig werden aus Kiew und den Vororten der ukrainischen Hauptstadt Raketenangriffe gemeldet.

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17.12 Uhr: Trotz Kriegs: Neustart für Fußball-Meisterschaft in der Ukraine

Trotz des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine will der nationale Fußball-Verband die Meisterschaft im August neu starten. Die Entscheidung für den Wiederbeginn des am 24. Februar ausgesetzten Spielbetriebs der Premier Liga sei gemeinsam mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj getroffen worden, sagte Verbandspräsident Andrej Pawelko der Nachrichtenagentur AP. Dieser habe auch mit den Chefs von FIFA und UEFA gesprochen, um einen sicheren Weg für die Austragung von Heimspielen der Nationalmannschaften des Landes zu finden, berichtete AP weiter.

"Ich habe mit Präsident Selenskyj darüber gesprochen, wie wichtig der Fußball ist, um abzulenken", sagte Pawelko. "Von Kindern bis zu alten Menschen ist jeder auf den Krieg fokussiert. Jeden Tag bekommen sie Informationen über Todesfälle, über die Auswirkungen des Krieges." Der Fußball habe eine große Kraft, damit die Menschen in der Ukraine wieder an eine Zukunft glauben könnten.

14.39 Uhr: Papst ruft zu "echten Verhandlungen" in Ukraine-Krieg auf

Angesichts der seit hundert Tagen anhaltenden Kämpfe in der Ukraine hat Papst Franziskus erneut zu "echten Verhandlungen" aufgerufen. "Bitte stürzen Sie die Menschheit nicht ins Verderben", sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche vor 25.000 Gläubigen in Rom. Er appelliere "an die Verantwortlichen der Nationen", in dem Konflikt "echte Verhandlungen über einen Waffenstillstand und eine nachhaltige Lösung" aufzunehmen".

"Auf der Menschheit lastet der Albtraum des Krieges", sagte Franziskus vom Fenster des Apostolischen Palastes aus. "Völker, die sich bekämpfen, die sich gegenseitig umbringen, Menschen, die … aus ihren Häusern vertrieben werden." 

12.53 Uhr: Moskau bestätigt Raketenangriff – Kiew fordert neue Sanktionen

Das russische Militär hat in seinem Lagebericht zum Krieg gegen die Ukraine die Raketenangriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew bestätigt. Zerstört worden seien am Rande Kiews von osteuropäischen Ländern gelieferte Panzer vom Typ T-72 und andere Militärtechnik. Sie waren in einem Werk für die Reparatur von Eisenbahnwaggons untergebracht, wie der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, sagte.

Zuvor hatten Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko und der ukrainische Generalstab von mehreren Raketenschlägen berichtet. Nach Angaben von Klitschko musste ein Verletzter im Krankenhaus behandelt werden. Nach Darstellung des ukrainischen Generalstabs wurden die Raketen von Bombern über dem Kaspischen Meer abgefeuert.

10.50 Uhr: Putin warnt Westen vor Lieferung von Langstreckenraketen

Russlands Präsident Wladimir Putin hat vor der Lieferung von Langstreckenraketen an die Ukraine gewarnt. Die russischen Streitkräfte würden in diesem Fall neue Ziele ins Visier nehmen, sagte Putin am Sonntag nach Angaben russischer Nachrichtenagenturen. Allgemein führten die westlichen Waffenlieferungen derzeit lediglich dazu, dass der Konflikt in die Länge gezogen werde, warnte der Kreml-Chef.

Sollten Langstreckenraketen an die Ukraine geliefert werden, "dann werden wir die entsprechenden Schlussfolgerungen ziehen und unsere Waffen einsetzen (...), um Objekte zu treffen, die wir bisher nicht getroffen haben", zitierten die Agenturen den russischen Staatschef. Er machte keine genaueren Angaben, welche potenziellen Ziele er damit meint.

10.40 Uhr: London: Ukraine geht in Sjewjerodonezk zum Gegenangriff über

Ukrainische Truppen sind nach britischen Erkenntnissen in der umkämpften Stadt Sjewjerodonezk zuletzt zum Gegenangriff übergegangen. Damit hätten sie vermutlich die operative Dynamik geschwächt, die die russischen Streitkräfte zuvor mit einer Konzentration ihrer Einheiten und Feuerkraft gewonnen hatten, teilte das Verteidigungsministerium in London am Sonntag mit.

Bei den eingesetzten russischen Kräften handele es sich auch um Reserven der selbst ernannten "Volksrepublik Luhansk", hieß es. Diese Truppen seien schlecht ausgerüstet und trainiert, ihnen fehle im Vergleich zu regulären Einheiten schwere Ausrüstung.

09.35 Uhr: Ukraine meldet Gebietsgewinne in Sjewjerodonezk

Die Ukraine hat Gebietsgewinne in der umkämpften Stadt Sjewjerodonezk vermeldet. "Die Russen kontrollierten etwa 70 Prozent der Stadt, aber in den vergangenen zwei Tagen wurden sie zurückgedrängt", erklärte der Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Gajdaj, via Telegram. "Die Stadt ist in zwei Hälften geteilt, sie haben Angst, sich dort frei zu bewegen." Acht russische Soldaten seien festgenommen worden.

Die russische Seite hatte noch am Samstag den Abzug einiger ukrainischer Soldaten aus Sjewjerodonezk gemeldet. "Einige Einheiten der ukrainischen Armee, die bei den Kämpfen um Sjewjerodonezk schwere Verluste (in einigen Einheiten bis zu 90 Prozent) erlitten haben, ziehen sich in Richtung Lyssytschansk zurück", teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit.

9.13 Uhr: Mehrere Raketenangriffe auf Kiew

Russland hat nach Angaben des ukrainischen Generalstabs am Morgen die Hauptstadt Kiew und einen Vorort mit Raketen beschossen. Es seien militärische und zivile Infrastruktur getroffen worden, teilte die Militärführung in Kiew mit. Auch Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko berichtete in seinen Telegram-Kanal von Raketenschlägen. Betroffen waren demnach die Stadtbezirke Darnyzja im Südosten und Dnipro im Westen der Millionenmetropole. Es gebe nach bisherigem Stand einen Verletzten, der im Krankenhaus behandelt werde, aber keine Toten, sagte Klitschko.

Einsatzkräfte waren demnach vor Ort. Auch der bereits mehrfach beschossene Vorort Browary wurde Behörden zufolge von Raketen getroffen. Das genaue Ausmaß der Schäden war zunächst unklar. In der Region des Kiewer Vororts Obuchiw wurde den Militärangaben zufolge eine russische Rakete abgeschossen. Es gebe keine Zerstörungen oder Verletzten.

6.34 Uhr: Selensky für Moskaus Rauswurf aus der Unesco

Angesichts der massenhaften Vernichtung von kulturellem Erbe durch Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine hat deren Präsident Wolodymyr Selenskyj mit Nachdruck den Ausschluss Moskaus aus der Unesco gefordert. "Die Unesco ist kein Platz für Barbaren", sagte Selenskyj in seiner Videoansprache in Kiew. Die russischen Truppen würden massenhaft Kulturdenkmäler, Kirchen und andere religiösen Stätten zerstören. Das sei Grund genug, dass Land aus der Kultur- und Bildungsorganisation der Vereinten Nationen auszuschließen, sagte er.

113 Kirchen seien bereits zerstört oder beschädigt worden. Russland sei ein "Terrorstaat", der mit seiner Artillerie das historische Erbe zerstöre. Schon Ende Mai hatte er den Ausschluss Russlands aus der Unesco verlangt.

1.23 Uhr: Nouripour will Sieg der Ukraine

Grünen-Chef Omid Nouripour hat einen Sieg der Ukraine im Krieg gegen Russland als Ziel genannt. "Die Ukrainer müssen ihre Souveränität, ihre territoriale Integrität und ihre Freiheit zurückerlangen", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Wir werden keinen Quadratzentimeter okkupierten ukrainischen Bodens anerkennen." Die Frage, ob die Ukraine den Krieg gegen Russland gewinnen solle, beantwortete Nouripour mit "Ja".

Er fügte hinzu: "Aber wir sagen der Ukraine nicht, was sie zu tun hat. Wenn sie diese Territorien zurückerobern will, dann unterstützen wir sie. Und wenn sie verhandeln will, dann unterstützen wir sie auch."

+++ Die Entwicklungen im Ukraine-Krieg von Samstag, den 4. Juni +++

18.07 Uhr: Ukraine und Russland tauschen Leichen von Soldaten aus

Die Ukraine und Russland haben nach Behördenangaben aus Kiew der jeweils anderen Seite die Leichen von 160 Soldaten übergeben. Der Austausch sei am 2. Juni entlang der Frontlinie im Gebiet Saporischschja erfolgt, teilt das ukrainische Ministerium für die Wiedereingliederung der vorübergehend besetzten Gebiete in Kiew mit. Die Ukraine hatte Russland immer wieder aufgefordert, die getöteten Soldaten entgegenzunehmen, und der Führung in Moskau vorgeworfen, die eigenen Streitkräfte wie "Kanonenfutter" zu behandeln und sich nicht um eine würdige Beerdigung zu kümmern.

17.31 Uhr: Russland meldet Abzug einiger ukrainischer Einheiten aus Sjewjerodonezk

Russland hat den Abzug ukrainischer Soldaten aus der umkämpften Stadt Sjewjerodonezk im Osten der Ukraine gemeldet. "Einige Einheiten der ukrainischen Armee, die bei den Kämpfen um Sjewjerodonezk schwere Verluste (in einigen Einheiten bis zu 90 Prozent) erlitten haben, ziehen sich in Richtung Lyssytschansk zurück", teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Samstag mit. 

Wie viele Soldaten die Stadt verlassen haben sollen, ging aus der Erklärung nicht hervor.  Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

16.37 Uhr: Faeser will Spionageabwehr gegen Russland verstärken

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat eine Verstärkung der Spionageabwehr gegen Russland angekündigt. Kurz vor der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts am kommenden Dienstag sagte Faeser der "Bild"-Zeitung vom Samstag: "Wir haben sehr genau im Blick, welche nachrichtendienstlichen Mittel die russische Regierung nutzt. Wir sind äußerst wachsam und schützen uns. Und wir handeln."

15.13 Uhr: Deutscher Kämpfer in der Ukraine gefallen

Bei den Kämpfen gegen die russischen Truppen in der Ukraine ist nach ukrainischen Angaben ein deutscher Kämpfer getötet worden. Insgesamt vier ausländische Freiwillige, die auf der Seite der Ukraine gekämpft hatten, seien ums Leben gekommen, teilte eine Freiwilligenbrigade namens Internationale Verteidigungslegion der Ukraine am Samstag mit. Neben dem Deutschen seien drei Männer aus den Niederlanden, Frankreich und Australien getötet worden. Aus dem Auswärtigen Amt in Berlin hieß es, die deutsche Botschaft in Kiew bemühe sich um Aufklärung und stehe mit den ukrainischen Stellen in Kontakt, die entsprechende Nachrichten verbreitet haben.

13.35 Uhr: SPD-Fraktionschef kündigt weitere Entlastungen an

Die Ampel-Koalition will angesichts steigender Preise nach Angaben von SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich noch vor der parlamentarischen Sommerpause über weitere Entlastungen entscheiden. Trotz der beiden, schon verabschiedeten Entlastungspakete wisse man, dass wegen steigender Energie- und Nahrungsmittelpreise insbesondere die Mitte der Gesellschaft noch weitere Entlastungen brauche, sagte Mützenich dem Nachrichtenportal t-online. Auf die Frage, ob er für den Vorschlag sei, die Energiepauschale von 300 Euro auch Rentnern zu zahlen, sagte er: "Das kann ich mir vorstellen. Aber das werden wir gemeinsam besprechen und entscheiden."

12.06 Uhr: Bericht: BA rechnet mit 746.00 Ukrainern mit Anspruch auf Hartz IV

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) rechnet einem Bericht der "Welt am Sonntag" zufolge bis Jahresende mit 746.000 ukrainischen Flüchtlingen, die sich in den Jobcentern melden und Anspruch auf Hartz IV haben. In den kommenden Wochen gehe die Behörde von 410.000 "ukrainischen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten" aus, berichtete die Zeitung am Samstag unter Berufung auf eine vertrauliche Szenariorechnung, die Landes- und Kommunalvertretern vorgelegt worden sei. 

11.34 Uhr: Russische Raketenangriffe treffen angeblich Artillerieschule

Das russische Militär hat nach eigenen Angaben ein Zentrum zur Schulung von Artilleristen an westlicher Waffentechnik getroffen. "Mit hochpräzisen Luft-Boden-Raketen wurde eine Schlag gegen ein Artillerieausbildungszentrum der ukrainischen Streitkräfte im Raum Stezkiwka im Gebiet Sumy geführt", sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Samstag. In dem Zentrum seien die Soldaten in der Handhabung der westlichen Haubitze M777 unterrichtet worden, fügte er hinzu.

10.38 Uhr: Guterres fordert sofortiges Ende der Gewalt

UN-Generalsekretär António Guterres hat nach 100 Tagen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ein sofortiges Ende der Gewalt gefordert. Zudem betonte er in einer Mitteilung von Freitag (Ortszeit), eine Lösung des Konflikts erfordere Verhandlungen und Dialog. Die Vereinten Nationen würden all solche Bemühungen unterstützen. "Je eher sich die Parteien aufrichtig um eine Beendigung dieses Krieges bemühen, desto besser für die Ukraine, Russland und die Welt", schrieb Guterres. Russland hat die Ukraine am 24. Februar angegriffen, am Freitag wurde die Marke von 100 Kriegstagen erreicht. Derzeit konzentrieren sich die Kämpfe vor allem auf den Donbass im Osten der Ukraine.

10.22 Uhr: Mützenich: China als Vermittler denkbar

Nach Einschätzung von SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich könnte die chinesische Regierung im Ukraine-Krieg möglicherweise als Vermittler agieren. Grundsätzlich kämen Staaten in Frage, die für beide Seiten akzeptabel seien, etwa jene, die sich bei der Verurteilung Russlands in der UN-Generalversammlung zurückgehalten hätten. "Also etwa Indien, die Volksrepublik China, aber auch Südafrika", sagte Mützenich dem Nachrichtenportal T-Online.

10.10 Uhr: Polen zählt 3,8 Millionen Einreisen aus der Ukraine

Seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine hat der polnische Grenzschutz 3,82 Millionen Einreisen aus dem Nachbarland registriert. Am Freitag kamen 22 300 Menschen über die Grenze nach Polen, wie die Behörde am Samstag per Twitter mitteilte. In die umgekehrte Richtung überquerten am Freitag 25 100 Menschen die Grenze aus Polen in die Ukraine. Es gibt seit mehreren Wochen täglich mehr Rückkehrende als Neuankömmlinge. Insgesamt sind seit Kriegsbeginn am 24. Februar rund 1,8 Millionen von Polen aus in die Ukraine eingereist. Dabei handelte es sich nach Angaben der Behörden zum Großteil um ukrainische Staatsbürger.

07.17 Uhr: Kiew glaub an Kriegsende in zwei bis sechs Monaten

Die ukrainische Präsidialverwaltung prognostiziert, dass der russische Angriffskrieg noch bis zu einem halben Jahr dauern kann. "Das kann sich noch zwei bis sechs Monate hinziehen", sagte der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak im Interview mit dem oppositionellen russischen Online-Portal "Medusa" mit Blick auf die mögliche Kriegsdauer am Freitagabend. Am Ende hänge es davon ab, wie sich die Stimmung in den Gesellschaften Europas, der Ukraine und Russlands verändere.

05.30 Uhr: Brutaler Kampf um Sjewjerodonezk

In der strategisch wichtigen Stadt Sjewjerodonezk im Osten der Ukraine haben die Verteidiger laut eigenen Angaben die russischen Streitkräfte etwas zurückgedrängt. Hätten die russischen Soldaten zuvor "etwa 70 Prozent" der Stadt kontrolliert, "so sind sie jetzt um 20 Prozent zurückgedrängt worden", sagte der Gouverneur der Region Luhansk, Serhij Gajdaj, am Freitagabend. Er beschrieb ein brutales Hin und Her.

0.49 Uhr: Schweiz blockiert Waffenlieferungen an die Ukraine

Die Schweiz hat ihre Blockadehaltung beim Export von schweizerischen Waffen über Drittländer an die Ukraine bekräftigt. Aufgrund "des neutralitätsrechtlichen Gleichbehandlungsgebots" könne Bern der Lieferung von Munition und Radschützenpanzern aus Deutschland und Dänemark an Kiew nicht zustimmen, teilte der Bundesrat am Freitag mit. Nach dem Kriegsmaterialgesetz könnten Ausfuhrgesuche nicht genehmigt werden, wenn sich das Empfängerland in einem internationalen bewaffneten Konflikt befindet..

tkr DPA AFP

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