Schmächtige Mitläufer, hasserfüllte Familienväter - und mindestens ein erfolgloser Rapper: Mehr als 600 Islamisten haben nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden Deutschland verlassen, um in Syrien oder im Irak für die Terrormiliz Islamischer Staat oder andere militante Gruppen zu kämpfen. An die 200 Extremisten sind inzwischen aus dem Kampfgebiet zurückgekehrt. Ein großer Teil gilt als radikalisiert, viele als kampferprobt und brutal. Behörden befürchten, dass sie in Deutschland Anschläge begehen.
Für Dutzende weitere endete ihre Reise in den Dschihad mit dem Tod. Mindestens zehn von ihnen haben sich laut Verfassungsschutz als Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt. Der IS missbrauche deutsche Islamisten ohne Kampferfahrung als Kanonenfutter, sagte der Leiter des Verfassungsschutzes in Nordrhein-Westfalen im August 2014 der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Nach einer dreiwöchigen Grundausbildung kommen sie an die Front, so dass sie dort kaum eine Überlebenschance haben."
Der Anziehungskraft für junge Muslime aus Europa tut dies keinen Abbruch: Ihr Zustrom, vor allem zur radikalsten der radikalen Gruppen, dem Islamischen Staat, ist weiter ungebrochen. Dies sind die Geschichten von sieben Deutschen, die für ein menschenverachtendes Kalifat, die Scharia und gegen ihr eigenes Volk kämpfen.
Christian David Emde alias Abu Qatada
"Ein hochintelligenter Dogmatiker, belesen, total brutal, völlig unbelehrbar" - so urteilte der deutsche Journalist Jürgen Todenhöfer über Christian David Emde, nachdem er ihn im Dezember in der vom Islamischen Staat kontroliierten syrischen Stadt Mosslul interviewt hatte. Emde, der sich mittlerweile Abu Qatada nennt, soll 2003 zum Islam konvertiert sein. Er stammt aus dem Umfeld der berüchtigten und mittlerweile geschlossenen Moschee Millatu Ibrahim (Gemeinschaft Abrahams) in Solingen. Er gehörte zum Dunstkreis des Hasspredigers Pierre Vogel und verteilte einst Korane in deutschen Fußgängerzonen. "Wer den Islam nicht annimmt oder Schutzgeld zahlt, den werden wir töten. Ob 150 Millionen, 200 Millionen oder 500 Millionen - die Anzahl ist uns egal", drohte Emde in dem Gespräch mit Todenhöfer.
2011 wurde Emde von der britischen Polizei zusammen mit dem offenbar inzwischen als Selbstmordattentäter im irakisch-syrischen Grenzgebiet ums Leben gekommenen Robert Baum bei der Einreise in Dover festgenommen. Im Gepäck der damals 23 und 28 Jahre alten Solinger hatten sich Pläne zum Bau von Bomben und islamistisches Propagandamaterial befunden. Ein britisches Gericht verurteilte Emde im Februar 2012 zu 16 und Baum zu zwölf Monaten Haft, wenig später wurden beide nach Deutschland abgeschoben. Emde tauchte unter und später in Syrien als IS-Kämpfer wieder auf.
Michael N. alias Abu Dawud
Bekannt wurde Michael N. vor allem durch ein Video, in dem er Bundeskanzlerin Angela Merkel und weitere internationale Spitzenpolitiker massiv bedroht: "Du schmutzige Merkel! Nachdem du deine Geschenke abgegeben hast an Israel. Versammelt ihr euch alle! Hollande, Cameron, Putin! Versammelt euch gegen die Muslime. Ihr werdet nur verlieren!", wettert er mehrere Minuten lang in dem Film, der im Oktober 2014 im Internet auftauchte.
N., der sich Abu Dawud nennt, gilt laut Sicherheitskreisen als islamistischer Gefährder. Der Konvertit stammt aus Duisburg und wohnte in Deutschland zuletzt zehn Monate in Gladbeck. Er soll eine Führungsperson der Salafistengruppe Millatu Ibrahim gewesen sein. Regelmäßig hielt er nach Informationen der "Welt" Predigten in der Moschee-Gemeinde der Organisation in einem Solinger Hinterhof und verherrlichte dabei den Kampf gegen die Ungläubigen.
Wie mehrere deutsche Salafisten verließ er Deutschland, als Millatu Ibrahim im Juni 2012 durch das Bundesinnenministerium verboten wurde. Mit seiner Frau Natalja I. sei der ehemalige Computerfachmann zunächst nach Ägypten gereist, heißt es in dem Fachblog ojihad.wordpress.com. Dort sei Natalja I., die sich mittlerweile Umm Dawud genannt habe, bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Von Ägypten aus habe sich Michael N. nach Syrien abgesetzt und dort dem Islamischen Staat angeschlossen.
Denis Cuspert alias Deso Dogg alias Abu Talha
Er war schon mehrmals totgesagt, doch einen Beweis für sein Ende gibt es bislang nicht: Denis Cuspert ist der wohl bekannteste deutsche Dschihadist. Der Berliner, der es als Gangsta-Rapper Deso Dogg zu mäßiger Bekanntheit brachte, soll in Syrien direkten Zugang zum Führungszirkel um den Chef der Terrormiliz Islamischer Staat, Abu Bakr al-Bagdadi, haben.
Nach Angaben des Berliner Verfassungsschutzes ist Cuspert unter dem Namen Abu Talha al Almani (al Almani = "der Deutsche") als Propagandist für den IS aktiv und hat vor allem die Aufgabe, radikalisierte Salafisten in Deutschland zu mobilisieren. Er genieße "eine exponierte Stellung", heißt es. Viele Experten sehen in ihm den Kopf hinter "Al-Hayat", dem Medienkanal des IS. Bei einer gefilmten Schneeballschlacht im eingeschneiten Syrien ruft der 39-Jährige: "Hier kann man leben und hat Spaß, ich lade euch ein zum Dschihad!"
Anfang Februar 2015 setzten die USA Cuspert auf ihre Terrorliste. Er sei aktives IS-Mitglied und werde als "globaler Terrorist" eingestuft, teilte das US-Außenministerium mit. Der Deutsche gilt damit für Washington als jemand, der einen Terrorakt begangen hat oder ein ernsthaftes Risiko für die nationale Sicherheit darstellt. US-Bürger und Firmen dürfen fortan keine Geschäfte mit ihm machen. Er stehe außerdem auf der Terrorliste der Vereinten Nationen, was Reiseverbote und das Einfrieren von Konten in allen Mitgliedsländern nach sich ziehen kann, hieß es.
Cuspert wurde im Oktober 1975 in Berlin als Sohn einer Deutschen und eines Ghanaers geboren. Seit 2007 präsentiert er sich laut Verfassungsschutz als gläubiger Muslim. Cuspert hatte Kontakt zur Berliner Al-Nur-Moschee und gehörte ebenfalls zur Solinger Salafistengruppe Millatu Ibrahim. Nach dem Verbot der Gruppe verließ er Mitte 2012 Deutschland und reiste über Ägypten nach Syrien.
Mehrfach wurde seither über Cusperts Tod spekuliert. Etwa im September 2013, als er vermutlich durch einen syrischen Luftangriff schwer am Kopf verwundet wurde. Nach eigener Aussage lag er zunächst in einer türkischen Klinik im Koma. In den Folgemonaten soll er in Nordsyrien Kontakt zu hochrangigen IS-Terroristen gefunden haben. Im April 2014 kamen erneut Meldungen auf, Cuspert sei tot - Opfer eines Selbstmordanschlags der Al-Nusra-Front. Belege dafür gab es nicht.
Stattdessen tauchte Cuspert im Juli 2014 erneut in einem Video auf. Es zeigt ihn laut Berliner Verfassungsschutz nach einem Angriff des IS auf ein Gasfeld östlich der syrischen Stadt Homs bei der Schändung einer Leiche. Im Intenet kursieren mehrere Filme von Cuspert, in denen er dem Westen droht, den IS feiert und mit getöteten Feinden posiert. Anfang November 2014 tauchte ein Vdeo auf, das Cuspert mit anderen IS-Kämpfern zeigt, die mehrere Männer umbringen. Es ist nicht erkennbar, ob Cuspert selbst Opfer tötete. Er hält aber einen abgeschnittenen Kopf in der Hand.
Im Oktober 2015 hieß es erneut Cuspert sei getötet worden. Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums starb der Deutsche am 16.Oktober, kurz vor seinem 40. Geburtstag, bei einem US-Luftangriff in der Nähe der syrischen Stadt Rakka. Einen Beweis dafür blieb das Pentagon jedoch schuldig. Und tatsächlich haben deutsche Sicherheitsbehörden massive Zweifel an Cusperts Ableben. Dem "Spiegel" zufolge soll es einen nach dem 16. Oktober abgefangenen Telefonmitschnitt geben, auf dem Cuspert als Sprecher identifiziert worden sei.
Reda Seyam alias Dhul al Qarnain
Auch für Reda Seyam gilt: Totgesagte leben länger. Mitte Dezember meldeten deutsche Medien unter Berufung auf die Regierung und Medien des Irak, dass der zur Gewalt neigende Islamist aus Berlin bei einem Luftangriff in der Nähe von Mossul ums Leben gekommen sei. Doch das ist offenbar falsch. Nach Recherchen des stern steht Seyam der, zuletzt als eine Art Bildungsminister von Mossul fungiert haben soll, weiter in Diensten des Islamischen Staates. Auch deutsche Sicherheitsbehörden gehen davon aus, dass der Deutsch-Ägypter am Leben ist. Man habe erst kürzlich Lebenszeichen von ihm abgefangen, heißt es aus Geheimdienstkreisen.
Nach stern-Informationen hält sich Seyam noch immer im Nordirak auf. Das bestätigten dessen ältester Sohn T. und ein Freund der Familie. Seyam selbst habe von seinem angeblichen Ableben in einem Skype-Telefonat mit seiner zweiten Ehefrau erfahren, sagte der Sohn. Er lebt mit seiner Mutter und sechs Geschwistern in Berlin-Charlottenburg.
Die Sicherheitsbehörden haben Seyam schon lange auf dem Schirm. Radikalisiert zu Zeiten des Bosnien-Krieges, wirbt er seit mehr als 20 Jahren als Propagandist für den "Heiligen Krieg". 2002 stand er in Verdacht, zu den Hintermännern des Terroranschlags auf der Ferieninsel Bali zu gehören. Bundesweit bekannt wurde Reda Seyam 2009, als er vor Gericht das Recht erstritt, seinen Sohn "Djehad" ("Heiliger Krieg") zu nennen. Der "Berliner Kurier" nannte Seyam einen der "übelsten Hetzer in der Salafisten-Szene". 2012 griff er ein "Spiegel"-TV-Team an, das ihn befragen wollte. Erst die anrückende Polizei konnte ihn stoppen.
In Deutschland lebte Seyam zunächst in Neu-Ulm, wo er laut "B.Z." im so genannten Multikulturhaus verkehrte. Das islamistische Zentrum, das 2005 von den Behörden dichtgemacht wurde, erlangte internationale Bekanntheit weil auch Mohammed Atta, Attentäter des 11. September 2001, und Said Bahaji, Cheflogistiker der Anschläge, zu seinen Besuchern zählten. Später wohnte Seyam jahrelang mit seiner Frau und sieben Kindern in Berlin-Charlottenburg. Hier hatte er laut dem "Berliner Kurier" auch intensiven Kontakt zu Denis Cuspert alias Abu Talha al Almani.
In Mossul soll Seyam unter dem Namen Dhul al Qarnain diverse Änderungen im Bildungssystem von Iraks zweitgrößter Stadt vorgenommen haben. Dazu gehörten die Geschlechtertrennung, die Vorschrift für alle Mädchen ab dem Grundschulalter den Gesichtsschleier Niqab zu tragen sowie die Pflicht, dass jeder Student dem IS als Kämpfer zu Verfügung stehen müsse, berichtete die "Welt" im Dezember. Außerdem sollen zahlreiche Studentinnen auf Seyams Anweisung gegen ihren Willen mit IS-Kämpfern verheiratet worden sein.
Seyams erste Frau hatte gegenüber deutschen Behörden gegen ihren Mann ausgesagt und von dessen Kontakten zu radikalen Terroristen berichtet. Sie kam in ein Zeugenschutzprogramm und lebt unter neuem Namen irgendwo in Deutschland.
Marc Kerim B. alias Abu Zulfiqar
"Ich lebe nur für Allah und werde von daher mein Leben mit meiner Familie dem Islam widmen", schrieb Kerim B. nach Angaben der "Welt" 2008 in einem muslimischen Internetforum. Damals war der Sohn eines Niederländers und einer Türkin 16 Jahre alt und lebte im beschaulichen nordrhein-westfälischen Kleve. Mittlerweile ist das syrische Kriegsgebiet sein Zuhause. Den Angaben zufolge kämpft Kerim B. dort unter dem Namen Abu Zulfiqar rund um die Stadt Aleppo auf Seiten der Rebellengruppe "Jugend der Armee Mohammed im Land von Scham". Ein Foto, das der Zeitung vorliege, zeige ihn mit Bart und kahlrasiertem Kopf auf einer Wiese sitzend, in den Händen ein AK-47-Sturmgewehr.
In Kleve galt Kerim B. laut "Westdeutscher Allgemeiner Zeitung" als interessierter und unauffälliger Schüler. Nach seinem Abgang von der Realschule habe er auf der Hauptschule in Kranenburg mit durchschnittlichen Noten seine Mittlere Reife gemacht. Zuletzt sollen Bekannte versucht haben, ihn zum Verbleib in Deutschland zu bewegen. Ohne Erfolg. Obwohl Kerim B. als mutmaßlicher islamistischer Gefährder unter Beobachtung stand, gelang ihm die Reise nach Syrien.
Dort wurde er nach "Focus"-Informationen bei Kampfhandlungen durch einen Granatsplitter am Bein verletzt. Er sei daraufhin im Januar 2014 zurück in seine Heimat gereist, um sich im Krankenhaus behandeln zu lassen. Die deutschen Behörden hätten ihn wochenlang observiert. Schließlich habe Kerim B. einen OP-Termin abgesagt, sei erneut untergetaucht und mutmaßlich ins Kriesengebiet zurückgekehrt. Wie er den Behörden entwischen konnte, ist unklar. Die lokale Polizei soll nicht über die Beschattung informiert gewesen sein.
Nils D.
Er galt als "weich" und soll nicht an Kampfhandlungen teilgenommen haben: Syrien-Rückkehrer Nils D. wurde am 10. Januar von Spezialkräften der nordrhein-westfälischen Polizei in Dinslaken festgenommen. D. hatte nach stern-Informationen beim Islamischen Staat eine Waffenausbildung erhalten. Während seines knapp einjährigen Einsatzes soll der 24-Jährige Sicherheitsbehörden zufolge als Wachmann in einem IS-Gefangenenlager und als "Feldjäger" tätig gewesen sein. Im vergangenen Oktober sei es ihm gelungen, sich vom IS abzusetzen.
Nils D. war nach Angaben der Bundesanwaltschaft im Oktober 2013 nach Syrien gereist und hatte sich dort dem IS angeschlossen. Ein Jahr später kehrte er nach Deutschland zurück. Wie der stern erfuhr, entdeckten bulgarische Grenzbeamte D. Ende Oktober in einem Bus, der zwischen Istanbul und Dortmund verkehrt. Sein Name stand auf der Fahndungsliste des Schengener Informationssystems SIS. Seit seiner Rückkehr nach Dinslaken hätten Fahnder laut Auskunft der Sicherheitsbehörden den Konvertiten "ständig unter Wind" gehabt, intensiv sei er jedoch lediglich im November beobachtet worden.
Nach den Anschlägen von Paris hatten die US-Sicherheitsbehörden auch auf Nils D. als möglichen Gefährder hingewiesen, weil er in seinem Handy Telefonkontakte zu IS-Mitgliedern gespeichert hatte. Eine Verbindung zu den Attentätern von Paris wurde nicht gefunden. "Er hat nicht das kriminelle Potenzial der anderen, die aus Dinslaken-Lohberg zur Terrormiliz nach Syrien ausgereist sind", so ein hoher Sicherheitsbeamter gegenüber dem stern.
Silvio K.
"Er ist ein Star der dschihadistischen Szene und findet Gehör bei 5000 bis 10.000 Salafisten in Deutschland", sagt Terrorexperte Guido Steinberg über Silvio K. Der gebürtige Sachse, der erst in Essen und dann in Solingen zur Salafistengruppe Millatu Ibrahim gehörte, ist nach Erkenntnissen der Funke Mediengruppe als Propagandist für den Islamischen Staat im syrischen Kampfgebiet im Einsatz. Ermittler hielten ihn für gefährlich und unberechenbar. "Das ist ein Verblendeter, eine tickende Zeitbombe. Ein absoluter Fanatiker, dem alles zuzutrauen ist", zitiert die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" einen Fahnder.
In einem Bericht über Silvio K. beschreibt die "WAZ" ihn als kleinen, schmächtigen, blassen Typ. "Geboren in Burgstädt, Mittelsachsen, zweieinhalb Jahre vor dem Mauerfall. Kindheit und Realschulbesuch am Bodensee. Einer, der mitläuft, wenn andere vorgehen."
Mittlerweile wird Silvio K. auf Bestreben des nordrhein-westfälischen Landeskriminalamts mit internationalem Haftbefehl gesucht. Dem LKA zufolge wird bereits seit 2011 gegen ihn ermittelt. Für Aufsehen sorgte er im August 2014 mit einem Aufruf zu Attentaten in Deutschland. Als mögliche Anschlagsziele wurden laut der Funke Mediengruppe das US-Atombombenlager auf dem Fliegerhorst Büchel in Rheinland-Pfalz sowie öffentliche, private und kirchliche Einrichtungen, Ämter und Behörden, Transportwege und Verkehrsmittel genannt. Das Bundesinnenministerium habe die Terrordrohung bestätigt.
In der Wohnung von Silvio K. wurde laut "WAZ" bei einer Durchsuchung ein Aufruf zu einem Anschlag auf Bundeskanzlerin Merkel gefunden. Zudem soll K. durch seine Nähe zu Arid U. aufgefallen sein, mit dem er unter anderem auf Facebook befreundet gewesen sein soll. Der Kosovo-Albaner Arid U. hatte am 2. März 2011 am Frankfurter Flughafen zwei US-Soldaten getötet und zwei weitere schwer verletzt.
Es ist das einzige erfolgreiche Attentat eines Islamisten auf deutschem Boden - bisher.
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