Masern

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Une enfant reçoit une dose de vaccin contre la dengue à Manaus, dans l'Etat d'Amazonas, au Brésil, le 22 février 2024

Studie: Impfungen von Kindern gegen tödliche Krankheiten weltweit ins Stocken geraten

Impfungen von Kindern zum Schutz vor potenziell tödlichen Krankheiten sind einer Studie zufolge weltweit ins Stocken geraten. Gründe sind wirtschaftliche Ungleichheit, Unterbrechungen während der Corona-Pandemie, Desinformation und Impfskepsis, wie aus der am Mittwoch im Fachmagazin "The Lancet" veröffentlichten Studie hervorgeht. Damit seien Millionen Menschenleben gefährdet.
Impfung in den USA

Zweites Kind in den USA stirbt an Masern - Gesundheitsminister wirbt für Impfung

In den USA ist ein zweites Kind an Masern gestorben. Ein Krankenhaus in der texanischen Stadt Lubbock gab am Sonntag den Tod eines ungeimpften Kindes bekannt, das keine bekannten Vorerkrankungen hatte. US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr., der in der Vergangenheit wiederholt den Nutzen von Impfungen angezweifelt hatte, verwies im Onlinedienst X auf die Masern-Impfung als besten Schutz vor der Viruserkrankung.