Um seine Stimme bei der Parlamentswahl in Burundi abzugeben, ist viel Geduld erforderlich. Wählerinnen und Wähler stehen vor einem Wahllokal in Gitega Schlange.
Auch zehn Tage nach dem massiven Stromausfall auf der iberischen Halbinsel steht die Ursache nicht fest. Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez bat am Mittwoch in einer Parlamentssitzung um Geduld, die Ursachenforschung brauche Zeit. "756 Millionen Daten" müssten "minutiös" ausgewertet werden". Jedenfalls gebe es bislang "keinerlei Beweis" für die Vermutung, die Einspeisung von Wind- und Solarstrom ins Netz sei schuld, betonte er erneut.
Zum Tag des Sieges sollen Russlands Waffen in der Ukraine schweigen. Damit gaukelt der Kreml Dialogbereitschaft vor. Doch seine Taktik könnte scheitern.