Vier Tage in Südamerika Olaf Scholz und die neuen Freunde der Zeitenwende

Entspannt in Buenos Aires: Bundeskanzler Olaf Scholz beim Besuch im Stadtteil La Boca
Entspannt in Buenos Aires: Bundeskanzler Olaf Scholz beim Besuch im Stadtteil La Boca
© Kay Nietfeld / DPA
Vier Tage, drei Länder: Der Bundeskanzler besucht Argentinien, Chile und Brasilien. Olaf Scholz drängt auf bessere Handelsbeziehungen und hofft auf Rohstoffe für Deutschland. Unterwegs mit einem, der alte Freundschaften pflegt – und neue Märkte sucht.

Es gehört zu den Privilegien eines Bundeskanzlers, sich in der Ferne für Dinge feiern zu können, die in der Heimat kaum jemand kennt. Oder wüssten Sie, liebe Leserinnen und Leser, was im neuen Lieferkettengesetz steht? Eben. Eine Gruppe junger Argentinierinnen und Argentinier hatte vermutlich auch noch nie von diesem Vorzeigeprodukt deutscher Gesetzgebung gehört – bis sie Olaf Scholz, 64, SPD, trafen.

Argentinien, Chile und Brasilien, drei Länder in vier Tagen. Der Kanzler hat sich etwas vorgenommen. Es ist seine erste Reise außerhalb Europas in diesem Jahr. Sie soll alles andere als Routine sein.

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