Geldbuße

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Figur von Justitia

Nach geprellter Rechnung Geldbuße von 18.000 Euro für Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht wegen Betrugs

Der deutsche Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht muss wegen einer jahrelang nicht bezahlten Rechnung eines Hotels in Tirol eine Geldbuße in Höhe von 18.000 Euro zahlen. Der Betrugsprozess vor einem Gericht in Innsbruck endete mit einer sogenannten Diversion und damit ohne Verurteilung oder Schuldspruch, wie die österreichische Nachrichtenagentur APA am Freitag meldete. Ochsenknecht erklärte sich mit der Geldbuße  einverstanden. Er gilt damit nicht als vorbestraft.
Logo von Google

EU-Generalanwältin hält Brüsseler Rekordbußgeld für Google für rechtens

Der Internetriese Google muss voraussichtlich eine hohe Geldbuße in der EU zahlen: Die EU-Generalanwältin Juliane Kokott hält eine auf 4,124 Milliarden Euro festgesetzte Strafe gegen Google für rechtens. Der US-Konzern habe beim Android-Betriebssystem für Smartphones seine beherrschende Stellung missbraucht, erklärte sie am Donnerstag. In ihren Schlussanträgen empfahl sie dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) die von Google eingereichten Rechtsmittel gegen die Buße zurückzuweisen. (C-738/22 P)
Justitia

Berliner Verwaltungsmitarbeiter verkaufte Schul-Laptops: Geldbuße für 28-Jährigen

Ein ehemaliger Mitarbeiter der Berliner Senatsbildungsverwaltung muss wegen Unterschlagung zahlreicher Schullaptops eine Geldbuße von 12.000 Euro bezahlen. Dies ordnete das Amtsgericht Tiergarten am Donnerstag an. Zudem sprach das Gericht wegen des Betrugs in zwei Fällen eine Verwarnung aus. Demnach muss der Angeklagte eine Geldstrafe von 16.500 Euro zahlen, wenn er sich innerhalb der kommenden zwei Jahre erneut strafbar macht.