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Video: Anklage gegen Sohn von US-Präsident Biden erhoben

Video Anklage gegen Sohn von US-Präsident Biden erhoben

STORY: Hunter Biden, der Sohn von US-Präsident Joe Biden ist am Donnerstag wegen illegalen Waffenbesitzes angeklagt worden. Der von Justizminister Merrick Garland ernannte Sonderermittler David Weiss wirft dem Präsidenten-Sohn im Prozess vor dem Gericht in Delaware vor, beim Kauf einer Waffe im Jahr 2018 verschwiegen zu haben, dass er drogensüchtig war - was laut Gesetz den Besitz einer Waffe ausschließt. Damit scheint klar, dass das juristische Verfahren die Wahlkampagne von Joe Biden im kommenden Jahr begleiten wird. Es ist das erste Mal in der US-Geschichte, dass der Sohn eines amtierenden Präsidenten angeklagt wird. Die US-Regierung als auch Sonderermittler Weiss lehnten eine Stellungnahme zunächst ab. Der 53-Jährige Hunter Biden hat als Lobbyist, Anwalt, Berater und Investmentbanker gearbeitet. Nach eigenen Angaben war er alkoholsüchtig und konsumierte die illegale Droge Crack. Die oppositionellen Republikaner werfen seinem Vater vor, in Geschäfte seines Sohnes in der Ukraine und in China involviert gewesen zu sein. Joe Biden hat zu den Vorwürfen erklärt, dass er mit seinem Sohn keine Geschäfte im Ausland besprochen habe. Zudem werde sein Justizministerium bei jeder Untersuchung gegen ein Mitglied seiner Familie unabhängig handeln.
Video: Biden-Sohn gesteht Steuervergehen

Video Biden-Sohn gesteht Steuervergehen

STORY: Hunter Biden, der 53-jährige Sohn von US-Präsident Joe Biden, hat sich im Zuge einer Vereinbarung mit der Justiz in zwei Fällen der Steuerhinterziehung schuldig bekannt. Dies teilte die Staatsanwaltschaft im US-Bundesstaat Delaware mit. Biden habe für die Jahre 2017 und 2018 keine Bundeseinkommenssteuer gezahlt, obwohl mehr als 100.000 Dollar fällig gewesen wären. Darüber hinaus gab er zu, kurzzeitig eine Pistole besessen zu haben, obwohl ihm dies als Drogenkonsument verboten war. Mit den Schuldeingeständnissen dürfte der Präsidenten-Sohn einen Strafprozess und eine Gefängnisstrafe umgehen. Die beiden Vereinbarungen müssen aber noch von einem Richter gebilligt werden. Medienberichten zufolge strebt die Staatsanwaltschaft eine zweijährige Bewährungsstrafe mit Auflagen für Hunter Biden an.