
Photovoltaik: Strom selber machen
Photovoltaik ist die Stromerzeugung über Sonnenenergie. Die blau schimmernden Solarzellen bestehen meist aus Silizium. Die Photonen des Sonnenlichts regen mit ihrer Energie die Elektronen im Halbleiter an, die Struktur der Solarzelle lenkt die Elektronen in eine bestimmte Richtung, was zu einer elektrischen Spannung führt. Der erzeugte Strom ist Gleichstrom und muss über einen Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt werden, damit er nutzbar ist und ins Stromnetz eingespeist werden kann. Solarmodule sind in den vergangenen Jahren immer leistungsfähiger und deutlich günstiger geworden. Ein modernes Modul erzeugt im Vergleich zu Jahre alten Modellen doppelt so viel Strom aus einer nur geringfügig größeren Fläche. Ihre Leistung wird in KiloWattPeak (kWp) angegeben Ein WattPeak ist die unter Laborbedingungen höchstmögliche Stromerzeugung. Ein kWp benötigt sechs bis acht Quadratmeter Dachfläche und kann jährlich rund 1000 Kilowattstunden (kWh) Strom erzeugen. Eine 4kWp-Anlage deckt den Jahresbedarf eines drei bis vier Personen Haushaltes und kostet derzeit rund 12.000 Euro. Überschüssiger Strom wird vergütet ins Netz eingespeist oder kommt in den eigenen Stromspeicher. Die beste Speichergröße ergibt sich aus dem Durchschnittsverbrauch in den Abendstunden. Alle neuen PV-Anlagen müssen beim Netzbetreiber angemeldet werden und erfordern ein Intelligentes Messsystem, also einen Smartmeter mit Mobilfunkzugang.
Photovoltaik ist die Stromerzeugung über Sonnenenergie. Die blau schimmernden Solarzellen bestehen meist aus Silizium. Die Photonen des Sonnenlichts regen mit ihrer Energie die Elektronen im Halbleiter an, die Struktur der Solarzelle lenkt die Elektronen in eine bestimmte Richtung, was zu einer elektrischen Spannung führt. Der erzeugte Strom ist Gleichstrom und muss über einen Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt werden, damit er nutzbar ist und ins Stromnetz eingespeist werden kann. Solarmodule sind in den vergangenen Jahren immer leistungsfähiger und deutlich günstiger geworden. Ein modernes Modul erzeugt im Vergleich zu Jahre alten Modellen doppelt so viel Strom aus einer nur geringfügig größeren Fläche. Ihre Leistung wird in KiloWattPeak (kWp) angegeben Ein WattPeak ist die unter Laborbedingungen höchstmögliche Stromerzeugung. Ein kWp benötigt sechs bis acht Quadratmeter Dachfläche und kann jährlich rund 1000 Kilowattstunden (kWh) Strom erzeugen. Eine 4kWp-Anlage deckt den Jahresbedarf eines drei bis vier Personen Haushaltes und kostet derzeit rund 12.000 Euro. Überschüssiger Strom wird vergütet ins Netz eingespeist oder kommt in den eigenen Stromspeicher. Die beste Speichergröße ergibt sich aus dem Durchschnittsverbrauch in den Abendstunden. Alle neuen PV-Anlagen müssen beim Netzbetreiber angemeldet werden und erfordern ein Intelligentes Messsystem, also einen Smartmeter mit Mobilfunkzugang.
© Bundesverband Solarwirtschaft