
Dunkelflaute und Dynamische Stromtarife
Nachts wenn der Wind nicht weht, können Photovoltaik und Windräder keinen Strom erzeugen: es herrscht Dunkelflaute. Falle beide dieser wichtigen Energieformen aus, wird der Strom knapp. Konventionelle Kraftwerke müssen einspringen und es wird aus dem europäischen Ausland am Spotmarkt der Strombörsen Strom importiert. Folge: die Preise steigen. Wer dynamische Stromtarife nutzt, muss in Zeiten der Dunkelflaute draufzahlen. Über Tage andauernde Dunkelflauten sind selten, sie treten ungefähr alle zwei Jahre auf, zuletzt eine Woche lang Anfang November. Dunkelflauten treten typischerweise im Winter auf, zu einer Zeit, in der der Strombedarf besonders hoch ist. Dunkelflauten zählen zu den größten Herausforderungen der Energiewende.
Nachts wenn der Wind nicht weht, können Photovoltaik und Windräder keinen Strom erzeugen: es herrscht Dunkelflaute. Falle beide dieser wichtigen Energieformen aus, wird der Strom knapp. Konventionelle Kraftwerke müssen einspringen und es wird aus dem europäischen Ausland am Spotmarkt der Strombörsen Strom importiert. Folge: die Preise steigen. Wer dynamische Stromtarife nutzt, muss in Zeiten der Dunkelflaute draufzahlen. Über Tage andauernde Dunkelflauten sind selten, sie treten ungefähr alle zwei Jahre auf, zuletzt eine Woche lang Anfang November. Dunkelflauten treten typischerweise im Winter auf, zu einer Zeit, in der der Strombedarf besonders hoch ist. Dunkelflauten zählen zu den größten Herausforderungen der Energiewende.
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