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Datenschutzverstöße: Google soll in Frankreich und in USA hunderte Millionen Euro zahlen

Der Internetriese Google soll in den USA und Frankreich wegen Datenschutzverstößen Zahlungen in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro leisten. Im kalifornischen San Francisco befand eine Geschworenenjury Google am Mittwoch (Ortszeit) für schuldig, die Privatsphäre von fast 100 Millionen Nutzern verletzt zu haben und ordnete eine Zahlung von umgerechnet rund 365 Millionen Euro an. Die französische Datenschutzbehörde CNIL verhängte eine Strafe von 325 Millionen Euro gegen Google.
Bildschirm mit dem Google-Browser Chrome

Perplexity AI will Google-Browser Chrome für 34,5 Milliarden Dollar übernehmen

Das KI-Suchmaschinenunternehmen Perplexity AI hat dem Technologiekonzern Google 34,5 Milliarden Dollar (rund 30  Milliarden Euro) für seinen Webbrowser Chrome angeboten. Die Start-up-Firma bestätigte der Nachrichtenagentur AFP, eine entsprechende Absichtserklärung an Google geschickt zu haben. Davor hatte das "Wall Street Journal" über das Angebot berichtet. Laut der Zeitung wird Perplexity AI mit 18 Milliarden Dollar bewertet - etwas mehr als die Hälfte der Summe, die es nun Google geboten hat. 
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EU-Generalanwältin hält Brüsseler Rekordbußgeld für Google für rechtens

Der Internetriese Google muss voraussichtlich eine hohe Geldbuße in der EU zahlen: Die EU-Generalanwältin Juliane Kokott hält eine auf 4,124 Milliarden Euro festgesetzte Strafe gegen Google für rechtens. Der US-Konzern habe beim Android-Betriebssystem für Smartphones seine beherrschende Stellung missbraucht, erklärte sie am Donnerstag. In ihren Schlussanträgen empfahl sie dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) die von Google eingereichten Rechtsmittel gegen die Buße zurückzuweisen. (C-738/22 P)
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Marktbeherrschende Stellung: Japan geht wettbewerbsrechtlich gegen Google vor

Japan wirft Google vor, seine marktbeherrschende Stellung auszunutzen, und geht wettbewerbsrechtlich gegen den US-Konzern vor. Google habe den Herstellern von Smartphones Vorgaben zur Installation Google-eigener Apps gemacht, die andere Anbieter behindern würden, bemängelte die japanische Wettbewerbsbehörde am Dienstag. Sie ordnete an, dass Google diese wettbewerbshinderlichen Praktiken einstellt.