Einheimische

Artikel zu: Einheimische

Ruhige Atmosphäre am Patong Beach auf Phuket

Thailand Von Pattaya bis Koh Samui: Thailand empfängt wieder Touristen

Nach anderthalb Jahren ohne Einnahmen öffnet sich Thailand wieder für den internationalen Tourismus. Trotz strenger Test-Regeln erwarten die Einheimischen ihre Gäste mit gemischten Gefühlen. Ein Stimmungsbild von den Bars in Bangkok bis zu den Stränden in Koh Samui.
Video: Venedig unter Wasser

Video Venedig unter Wasser

Bunte Überzüge über den Schuhen gehören in Venedig gerade zum Stadtbild. Der berühmte Markusplatz steht unter Wasser. Die Hochwasserperiode ist üblich für diese Jahreszeit. Für die Aktivierung der Mose-Sperren war es aber zumindest am Freitag nicht hoch genug. Die Sperren wurden im vergangenen Jahr zum Schutz der empfindlichen Stadt vor Überschwemmungen während der so genannten "acqua alta" in Betrieb genommen. Stattdessen wurden Gehwege eingerichtet, auf denen Touristen und Einheimische den Markusplatz überqueren konnten, ohne nasse Füße zu bekommen. Venedigs Überschwemmungen werden durch eine Kombination von Faktoren verursacht, die durch den Klimawandel noch verschärft werden.
Cumbre Vieja: Vulkanausbruch auf La Palma lockt Touristen – Behörden appellieren an Einheimische

Cumbre Vieja Vulkanausbruch auf La Palma lockt Touristen – Behörden appellieren an Einheimische

Sehen Sie im Video: Vulkanausbruch auf La Palma lockt trotz des Leids der Einheimischen Touristen an.




Für Touristen und anderen Schaulustige ist er eine Attraktion, der seit mehr als 40 Tagen andauernde Vulkanausbruch auf La Palma. Der Blick auf den feuerspeienden Berg ist einzigartig. Auch am Freitag kamen Dutzende Menschen zum Aussichtspunkt Tajuya und in den Hafen von Tazacorte. "Ich habe gemischte Gefühle, ich weiss nicht. Letztlich leiden die Menschen hier, denn es ist ja nicht nur ein Naturschauspiel." "Wir hatten diese Reise schon vor dem Ausbruch geplant. Wir wollten absagen, dachten dann aber, dass es für La Palma gut ist, wenn Touristen kommen. Und nun sind wir hier. Es ist beeindruckend, einzigartig." Die Behörden rechnen dieses Wochenende, an Allerheiligen, mit noch mehr Touristen und haben die Bevölkerung der Kanareninsel aufgerufen, umsichtig zu bleiben, um die Sicherheit auf den Straßen der Insel zu gewährleisten. Um die Touristen sicher zu den Aussichtspunkten zu bringen, wurden Busdienste eingerichtet und der private Verkehr umgeleitet. Die Lava aus dem Schlot des Cumbre Vieja hat bisher fast 900 Hektar unter sich begraben. Der Vulkan war am 19. September ausgebrochen, seither wurden mehr als 7000 Menschen aus ihren Wohnungen und Häusern in Sicherheit gebracht. Die Lava hat mehrere Straßen beschädigt oder gar unpassierbar gemacht. Etwa 2000 Häuser wurden zerstört. Was für Touristen eine Attraktion ist, bedeutet für so manchen Anwohner Leid und Verlust.