Spitzenplatz

Artikel zu: Spitzenplatz

Industrieanlage und Windräder bei Düsseldorf

Bertelsmann-Studie attestiert Deutschland Defizite auf Weg zu Klimaneutralität

Deutschland liegt auf dem Weg zur Klimaneutralität im Vergleich mit anderen Industriestaaten unter den ersten zehn, aber auf keinem der Spitzenplätze. Das geht aus einer am Dienstag in Gütersloh veröffentlichten Analyse der Bertelsmann-Stiftung hervor. Spitzenreiter unter den 30 untersuchten EU- und OECD-Staaten sind demnach die nordischen Länder Schweden, Dänemark und Finnland sowie Spanien.
Video: SPD kämpft mit Union um Spitzenplatz

Video SPD kämpft mit Union um Spitzenplatz

Jubel bei den Anhängern der SPD im Willy-Brandt-Haus in Berlin. Ersten Prognosen zufolge kommt die Partei von Kanzlerkandidat Olaf Scholz auf Werte zwischen 25 und 26 Prozent. Das sind im Vergleich zur letzten Bundestagwahl zwar deutliche Gewinne für die Sozialdemokraten, es ist aber unklar, ob die SPD bei dieser Wahl die stärkste Partei wird. Auch die Regierungsbildung - soviel ist schon jetzt klar - wird voraussichtlich schwierig und langwierig. Für eine Rot-Rot-Grüne Koalition wird es aber vermutlich nicht reichen. Trotz all dieser Unklarheiten. Im Willy-Brandt-Haus war die Freude groß: "Ich bin komplett baff. Also drei Wahlen, so ein krasses Ergebnis einzuholen. Ich habe gerade keine Worte mehr. Das ist Wahnsinn." "Weil wir das Beste für dieses Land sind. Und weil Olaf Scholz der beste Kanzlerkandidat ist." "Ich finde es wunderbar. Die Arbeit hat sich gelohnt. Und eigentlich haben wir auch damit gerechnet. Muss man wirklich sagen." Die Anzahl der Briefwähler ist bei dieser Bundestagswahl so hoch wie nie zuvor. Mit Spannung wird darauf gewartet, wie sich dies möglicherweise auf das Wahlergebnis auswirken wird.
Bundestagswahl News: SPD kämpft mit Union um Spitzenplatz

Bundestagswahl aktuell Sozialdemokraten kämpfen mit Union um Spitzenplatz – so ist die Stimmung in der SPD-Parteizentrale

Sehen Sie im Video: Sozialdemokraten kämpfen mit Union um Spitzenplatz – so ist die Stimmung in der SPD-Parteizentrale.






Bei der Bundestagswahl zeichnet sich ein enges Rennen ab.
Jubel bei den Anhängern der SPD im Willy-Brandt-Haus in Berlin. Ersten Prognosen zufolge kommt die Partei von Kanzlerkandidat Olaf Scholz auf Werte zwischen 25 und 26 Prozent.
Das sind im Vergleich zur letzten Bundestagwahl zwar deutliche Gewinne für die Sozialdemokraten, es ist aber unklar, ob die SPD bei dieser Wahl die stärkste Partei wird.
Auch die Regierungsbildung - soviel ist schon jetzt klar - wird voraussichtlich schwierig und langwierig. Für eine Rot-Rot-Grüne Koalition wird es aber vermutlich nicht reichen.
Trotz all dieser Unklarheiten. Im Willy-Brandt-Haus war die Freude groß:
"Ich bin komplett baff. Also drei Wahlen, so ein krasses Ergebnis einzuholen. Ich habe gerade keine Worte mehr. Das ist Wahnsinn."
"Weil wir das Beste für dieses Land sind. Und weil Olaf Scholz der beste Kanzlerkandidat ist."
"Ich finde es wunderbar. Die Arbeit hat sich gelohnt. Und eigentlich haben wir auch damit gerechnet. Muss man wirklich sagen."
Die Anzahl der Briefwähler ist bei dieser Bundestagswahl so hoch wie nie zuvor. Mit Spannung wird darauf gewartet, wie sich dies möglicherweise auf das Wahlergebnis auswirken wird.