Die zunehmende Zahl der Vorfälle von Rechtsextremismus an deutschen Schulen alarmiert Politiker der etablierten Parteien. Viele ziehen dabei eine Verbindung zur AfD.
Entwicklungsministerin Alabali Radovan hat die Ukraine besucht. Ihre Reise ist ein Appell an das gute Gewissen der Deutschen – und ein Werben in eigener Sache.
Im vergangenen Jahr erreichten rechtsextreme Vorfälle an Schulen ein Rekordhoch. In einigen Bundesländern steigen sie auch im laufenden Jahr – vor allem in einem.
Bildungsministerin Karin Prien (CDU) warnt vor Verfassungsfeinden an Schulen. Sie sagt aber auch: Man dürfe Schüler nicht wegen jedes Vorfalls als Extremisten brandmarken.