Verbreitung

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Justitia

Geldstrafe für Berliner wegen Verbreitung von Nazisymbolen und Gewaltaufrufen

Wegen der Verbreitung von Nazisymbolen in einer rechtsradikalen Chatgruppe und Aufrufen zu Gewalt ist ein 37-Jähriger vom Berliner Amtsgericht zu einer Geldstrafe von 2400 Euro verurteilt worden. Damit blieb das Gericht hinter dem Antrag der Staatsanwaltschaft zurück, wie eine Gerichtssprecherin am Dienstag mitteilte. Die Anklagebehörde hatte eine Geldstrafe von 3600 Euro gefordert, die Verteidigung plädierte auf 1800 Euro.
Real-Madrid-Verteidiger Raúl Asencio (M.)

Fußballer Asencio muss wegen Verbreitung von Sex-Videos mit Minderjährigen vor Gericht

Der Real-Madrid-Fußballer Raúl Asencio und drei frühere Spieler des spanischen Top-Clubs sollen wegen der Verbreitung eines Sex-Videos mit minderjährigen Mädchen vor Gericht gestellt werden. Der Prozess werde vor einem Gericht in Las Palmas, der Hauptstadt der Urlaubsinsel Gran Canaria, stattfinden, teilte die spanische Justiz am Donnerstag mit. Ein Termin wurde nicht genannt.
Fentanyl-Proben in einem Labor

Bericht: Drogenbeauftragter warnt vor Verbreitung von synthetischen Opioiden

Der Sucht- und Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Hendrik Streeck (CDU), hat vor einer weiteren Verbreitung von synthetischen Opioiden wie beispielsweise Fentanyl gewarnt. "Besonders problematisch sind aus dieser Gruppe die so genannten Nitazene", sagte Streeck der "Rheinischen Post" aus Düsseldorf (Montagsausgabe). Diese hätten eine rund 500-fache Potenz von Heroin. Bereits die Menge einer Bleistiftspitze könne tödlich sein.
Briefträger auf Postfahrrad

Trotz sozialer Medien: Zwei Drittel der Deutschen schätzen klassische Postkarte

Ungeachtet der Verbreitung sozialer Medien schätzen zwei Drittel der Deutschen immer noch die klassische Postkarte. Laut einer am Freitag in Bonn veröffentlichten Forsa-Umfrage im Auftrag der Deutschen Post freuen sich 65 Prozent der Befragten über einen Urlaubsgruß per Postkarte. 69 Prozent finden sie persönlicher als digitale Grüße.