Die aktuelle Weltlage, die Situation in der Gesellschaft, aber auch die Brüchigkeit von Familien und Partnerschaften beeinträchtigen die Entscheidung zum Kind. Schwangere in den Beratungsstellen gäben für einen gewollten Abbruch immer öfter Zukunftsängste und Vertrauensverlust, dem Nachwuchs ein sicheres Aufwachsen zu ermöglichen, an, wie die Diakonie Sachsen am Dienstag berichtete. Das Vertrauen, dem eigenen Kind eine sichere Zukunft zu ermöglichen, schwinde. "Das ist in dieser Deutlichkeit eine neue Entwicklung!" - und "ein alarmierendes Zeichen".