Der August 2025 waren die Böden in Europa und im gesamten Mittelmeerraum so trocken wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen. Wie eine Analyse der Nachrichtenagentur AFP von bis 2012 zurückreichenden Daten des EU-Erdbeobachtungsprogramms Copernicus ergab, waren vergangenen Monat 53 Prozent der dortigen Böden von Trockenheit betroffen. Dieses Allzeithoch liegt 23 Prozentpunkte über dem Monatsmittel in den Jahren 2012 bis 2024.
In Spanien ist in diesem Jahr der heißeste Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen registriert worden. Die Durchschnittstemperatur habe bei 24,2 Grad Celsius und damit knapp über dem Rekord von 24,1 Grad von 2022 gelegen, teilte die spanische Meteorologiebehörde Aemet am Dienstag mit. Damit sei der Sommer 2025 der heißeste Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1961 gewesen.
Verheerende Waldbrände und schweißtreibende Hitzewellen: Der vergangene Monat war weltweit der drittwärmste August seit Beginn der Aufzeichnungen. Die globale Durchschnittstemperatur habe 1,29 Grad über dem vorindustriellen Niveau gelegen, teilte am Dienstag das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus mit. Damit liege der diesjährige August nur leicht unter den noch höheren Werten aus den Jahren 2023 und 2024.
In der Affäre um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein hat das US-Justizministerium Mitschriften und Aufzeichnungen der Befragung von Epsteins früherer Komplizin Ghislaine Maxwell veröffentlicht, in der diese angibt, niemals ein unangemessenes Verhalten von US-Präsident Donald Trump beobachtet zu haben. Trump sei ihr gegenüber immer "sehr herzlich und sehr nett" gewesen, sagte Maxwell laut der am Freitag (Ortszeit) veröffentlichten Mitschrift der Befragung. "Ich mag ihn, ich habe ihn immer gemocht", sagte Maxwell demnach.
In der Affäre um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein hat das US-Justizministerium Mitschriften und Aufzeichnungen der Befragung von Epsteins früherer Komplizin Ghislaine Maxwell veröffentlicht. "Abgesehen von den Namen der Opfer ist jedes Wort enthalten", erklärte der stellvertretende Justizminister Todd Blanche am Freitag im Onlinedienst X. "Nichts wurde entfernt. Nichts verborgen," erklärte Blanche, der die Befragung vorgenommen hatte. Dies geschehe "im Interesse der Transparenz".