Astrazeneca

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Coronaimpfung im Mai 2021

BGH verhandelt über Haftung von Astrazeneca für behaupteten Impfschaden

Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe verhandelt am Montag (11.00 Uhr) über eine Klage gegen den Pharmakonzern Astrazeneca. Die Klägerin gibt an, dass sie nach einer Coronaimpfung auf einem Ohr taub geworden sei und dass dies an der Impfung liege. Sie fordert ein Schmerzensgeld von mindestens 150.000 Euro sowie Auskunft über bekannte Wirkungen, Nebenwirkungen und gemeldete Verdachtsfälle solcher gesundheitlicher Probleme. (Az. VI ZR 335/24)
Fahne mit Astrazeneca-Logo

Wegen Zöllen: Astrazeneca investiert 50 Milliarden Dollar in den USA

Vor dem Hintergrund drohender US-Zölle hat der britische Pharmakonzern Astrazeneca angekündigt, 50 Milliarden Dollar (rund 42,8 Milliarden Euro) in den USA zu investieren. Ein Großteil der Mittel soll in den Bau einer Produktionsstätte im Bundesstaat Virginia fließen, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Demnach rechnet Astrazeneca damit, bis 2030 die Hälfte seines Umsatzes in den USA zu machen.
Jens Spahn und Lothar Wieler während der Coronapandemie

RKI-Files Worum geht es in den geheimen Protokollen des Corona-Krisenstabs?

Viele Stellen sind geschwärzt: Erst durch eine Klage sind die sogenannten "RKI-Files" – Protokolle des Corona-Krisenstabs – nun veröffentlicht worden. Aber was steht drin? Und wie ist der Inhalt zu bewerten?