
Relikte des Kalten Krieges
Hunderte Standorte hatte die sowjetische Armee zu Zeiten des Kalten Krieges in der DDR, was nach der Wiedervereinigung zu der kuriosen Situation führte, dass Hunderttausende Rotarmisten im Nato-Gebiet verweilten. Bis 1994 zogen die sowjetischen Soldaten ab, geblieben sind in den neuen Bundesländern brachliegende Kasernengelände, wie hier im brandenburgischen Schönwalde. Dort sollen nun Wohnungen entstehen.
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