Mit der Ausstellung eines von Gewehrkugeln durchlöcherten ukrainischen Krankenwagens in München wollen Unterstützer des von Russland überfallenen Landes für weitere deutsche Hilfe werben. Damit wollten die Organisatorinnen einer möglichen Kriegsmüdigkeit der deutschen Zivilgesellschaft entgegenwirken, sagte die litauische Aktivistin Irma Petraityte-Luksiene der Deutschen Presse-Agentur.