Piemont

Artikel zu: Piemont

Umgestürzte Bäume behindern vielerorts Rettungseinsätze

Mindestens vier Tote nach heftigem Regen und Schnee in den Alpen

Infolge heftiger Schnee- und Regenfälle in den Alpen sind in Italien, Frankreich und der Schweiz mindestens vier Menschen gestorben. Ein 27-jähriger Brite wurde in der französischen Region Savoyen am Steuer seines Autos von einer Lawine erfasst und starb am Donnerstag, in Norditalien kamen drei Menschen wegen der Regenfälle ums Leben. Bei dem für die Jahreszeit ungewöhnlichen Wintereinbruch fiel in höheren Lagen mehr als ein Meter Schnee. Der Mont-Blanc-Tunnel war gesperrt, in Frankreich fiel zeitweise in mehr als 5000 Haushalten der Strom aus. 
Heftiger Schneefall in den französischen Alpen

Heftiger Schneefall sorgt für Verkehrschaos in den Alpen - Ein Toter in Italien

Heftige Schnee- und Regenfälle in den Alpen haben in Italien, Frankreich und der Schweiz für Verkehrsbehinderungen gesorgt und einen Menschen das Leben gekostet. In der italienischen Region Piemont sei ein "älterer Mann" tot aufgefunden worden, erklärten die örtlichen Feuerwehrkräfte am Donnerstag im Onlinedienst X. In Tignes in den französischen Alpen erlitt eine Frau nach Behördenangaben einen Herzinfarkt. Rettungskräfte fanden sie von einer Lawine verschüttet vor.