Synagoge

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Keir Starmer und seine Ehefrau Victoria in Manchester

Britische Polizei: Ein Opfer bei Anschlag vor Synagoge womöglich durch Polizeischüsse getötet

Eines der beiden Todesopfer bei dem Anschlag vor einer Synagoge im britischen Manchester am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur ist nach Angaben der britischen Polizei womöglich durch Schüsse aus einer Polizeiwaffe getötet worden. Eines der Todesopfer habe offenbar eine Wunde erlitten, die einer  Schussverletzung entspreche, erklärte am Freitag der Polizeipräsident von Manchester, Stephen Watson. Die Polizei gehe nicht davon aus, dass der Täter im Besitz einer Schusswaffe gewesen sei.
Unsichere Zeiten

Unsichere Zeiten

In London gehen Polizisten an drei Mitgliedern der jüdischen Gemeinde vorbei. Nach dem tödlichen Anschlag auf eine Synagoge in Manchester herrscht in Großbritannien erhöhte Wachsamkeit.
Polizisten nahe der Synagoge in Manchester

Anschlag am Jom-Kippur-Feiertag: Zwei Menschen vor Synagoge in Manchester getötet

Tödlicher Anschlag vor einer Synagoge im britischen Manchester am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur: Ein Angreifer hat am Donnerstag nach Polizeiangaben vor dem Gotteshaus zwei Menschen getötet und drei weitere schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter wurde von Polizisten erschossen. Die Beamten stuften den Angriff als "terroristisch" ein. Nach ihren Angaben wurden zwei Menschen festgenommen. Der britische Premierminister Keir Starmer und König Charles II. reagierten schockiert auf den Anschlag.