Jules Helliger, Otterndorf
Platt, ziemlich platt; wegen der hohen Gravitation
Kim, München
In einem Schwarzen Loch befindet sich keine Materie.
Thomas Glöde, Glashütte
Meiner Ansicht nach kann nur der feste Zustand in Frage kommen, da sich Stoffe in allen anderen Zuständen nicht genügend komprimieren lassen würden, um eine so hohe Dichte (Masse) zu erreichen.
Manfred Dickgiesser, Neuseeland
Was ist Materie?? Kommt darauf an mit "welchem Bewustsein" Es beobachtet wird.......
Kantner, Körrie Geraer Weg 4 21107 Hamburg
Ein Schwarzes Loch befindet sich außerhalb der Raumzeit. Wir kommen daher nicht an Informationen von seinem Inneren heran. Es gibt Theorien, die die von einem Schwarzen Loch verschluckte Materie als "umgekrempelte" Raumzeit zu erklären versuchen; derartige Theorien sind aber nicht überprüfbar.
Susanna, Duisburg
Das kommt ganz darauf an, an welcher Stelle innerhalb des Lochradiuses sich die Materie befindet. Wenn sie irgendwo ausserhalb des Lochmittelpunktes (auch Singularität genannt) lokalisiert ist, so befindet sie sich in dem selben Zustand wie ausserhalb des Lochs. Beim näherkommen an den Mittelpunkt wird die Materie zwar immer stärker in Richtung Mittelpunkt gestreckt und in die Richtungen senkrecht dazu gestaucht, grundlegend anders wird sie aber erst beim ereichen der Singularität. Dann verfügt sie über kein Volumen mehr und somit über unendlich große Dichte, was wohl ein wirklich aussergewöhnlicher Zustand für Materie sein dürfte. Alle anderen Aussagen über den Zustand der Materie innerhalb der Singularität sind rein spekulativ.
Roderich Goldschmidt, München
Materie im schwarzen Loch ist schwerelos.
Heike, Dresden
Ein Schwarzes Loch entsteht an den Stellen im Weltall, wo ein Stern kollabiert ist. Es ist der Bereich drumherum. Dort hat sich Materie durch Wirkung der Schwerkraft so verdichtet(konzentriert),dass nichts mehr aus diesem Bereich entkommen kann,auch licht nicht.
Florian Herold, Hamburg
In einem schwarzen Loch befindet sich Materie, wenn es denn noch der Definition nach Materie genannt werden kann, in einem eigenartigen Zustand, den man nur mit Hilfe der Quantenphysik beschreiben kann. Alles was hinter den Ereignishorizont des Schwarzen Loches eintaucht, ändert unweigerlich seine physikalischen Eigenschaften. In der Nähe des Schwarzen Loches verlassen wir Newtons Universum und begeben uns in die Physik Planck's. Die Materie könnte eine singuläre Form haben, ein uniformer Zustand. Vielleicht sind alle Atome mit ihren Elektronen "verbacken" oder es existiert gar eine andere Form der Materie, wie wir sie nicht beschreiben können. Auf jeden Fall müssen die Atome einen sehr engen Raum einnehmen und ich bin mir sicher, dass es keinen freien Platz (auch subatomar) mehr gibt.
Soffa, Hamburg
Ich sag es mal so; wer diese Frage fundiert beantworten kann, bekommt alle möglichen Physik-Auszeichnungen dieser Welt.
Klaus
Anti - materie
vali
also ein schwarzes Loch entsteht ja wenn ein Stern stirbt und megaschwer wird. Dabei wird alles was in Reichweite liegt eingesaugt. Auf dem Weg zum "Grund" dürfte z.B. ein Astronaut gestreckt werden. Dabei werden die Atome so weit auseinander gerissen. Das heißt, unser Astronaut wird gasförmig *lol* Wenn er unten angekommen ist drückt er sich ja weiter nach unten und klebt dann wie eine totgepatschte Fliege an der Wand. Er dürfte nun fest sein. Tja wie es mit Licht ist hab ich keine Ahnung weil Licht weder gasförmig, flüssig oder fest ist. Vielleicht wird es schwarzlochig.
Jungh., Schweif.
Der physikalische Zustand in einem Schwarzen Loch ist nicht relevant, da er nicht begriffen oder erlebt werden kann. Er wird niemals einem lebenden Menschen bewusst werden können. Abgesehen davon ist jedes kleinste Einzelteil jeglicher Materie so komprimiert, dass alle Materie so komprimiert ist, dass sie einen "Schwarzen Klumpen" von nahezu unendlicher Komprimiertheit bildet, dies allerdings nur für uns Draussengebliebene. Die Materie selbst "erlebt" ihren Zustand nicht, da die Zeit für sie NICHT vergeht.
Andrea Niebuhr, 63110 Rodgau
Nach Einstein ist der Raum um ein schwarzes Loch stark gekrümmt (in die 4. Dimension = Zeit), dadurch ist die Anziehungskraft sehr hoch. Sogar das Licht wird von dem Loch angezogen, und natürlich auch Materie - einschließlich der eigenen. Deshalb ist die Materie eines schwarzen Loches stark komprimiert.
Mattias Sandorf
36,5 Grad Celsius, braune Farbe, ca. 10-450 gramm, 60-80% Wasser, Ausdünstungen von Methan. Oder spezifiziere Materie!
lecker, nürnberg
in einem jedenfalls sehr sonderbaren zustand...wenn überhaupt
Gerdi, Köln
In einem auswegslosen?
icke, Lübeck
...im selben Zustand wir mein Hirn...
S. Schreiber, Karlsruhe
Eine wage Vermutung ergibt sich aus meinem Wissen über Wasser. Beim Schlittschuhlaufen verändert sich der Zustand "Eis"- also fest- durch den hohen Druck der Schlittschuhkufen (volles Körpergewicht verteilt auf wenige cm² Aufliegefläche) in flüssig. Auf diesem Wasserfilm gleitet man dann dahin. Daraus schließe ich, daß, wie auch im Inneren der Erde (jaja.. ich weiß, der Kern ist angeblich aus festen Eisen), der Zustand eigentlich flüssig sein müßte. Fraglich hierbei bleibt natürlich, ob diese physikalischen Vorgänge unseres Planeten überhaupt Anwendung auf ein schwarzes Loch finden können.
Andreas aus Altdorf bei Landshut
Wir alle wissen, dass wir auf der Erde in 3 Dimensionen denken können. Wesen, die nur in 2 Dimensionen ihre Welt sehen, können nicht verstehen, was eine Kugel sein soll. Woher sollen wir also wissen geschweige denn vorstellen können, in welchem Zustand sich die Materie in einem Schwarzen Loch befindet? Ist es die 5. Dimension, die 10. oder gar die 243. Dimension, die es im Universum vielleicht gibt? Dann könnte man die Antwort beantworten.
Matthias Kelkheim
Ich behaupte mal das Materie bei einer so enormen dichte, wie es ein schwazes Loch hat, sich so verfestigt das es härter ist als alles was wir kennen, selbst Diamanten würden dagegen wie Butter erscheinen. Wenn man aber davon ausgeht das das schwarze Loch vor seinem enstehen ein Stern wie die Sonne, also hauptsächlich aus Gasen besteht, würde ich sagen das sich die Materie unter den enormen Druck verflüssigt hat... aber so genau werden wir es wahrscheinlich nie herausfinden.
Dirk Becker, Meerbusch
Nach meinem Kenntnisstand wird ein schwarzes Loch durch eine große Menge extrem dichter Masse in seinem Zentrum verursacht. Also müßte dieses Zentrum fest und sehr nahe einer Temperatur von 0 Kelvin sein.
lumalu, Ratingen
In Keinem
Sash, Stuttgart
Im physikalischen Zustand der so genannten Singularität
K. Uhl / Ey
Im hyperschweren paraatmospärischen Gigatemperatur-Superplasma-Zustand.
Gloeckl Rainer, Nelkenstr. 1, 84032 Landshut
Die Materie im Schwarzen Loch "frazelt" vor sich hin, was immer das auch sein soll! Im ernst: sie frazelt in einem undefinierbar Zustand, der dem "Absoluten TAO" gleichkommt, sobald man es versucht zu beschreiben, dann ist es das nicht. Es ist der Zustand vor der Geburt der Emergenz aus dem Nichts, doch auch das sind sehr grobe Konstruktionen, sich irgendetwas darunter vorzustellen zu wollen.
Renate Ballin, Lörrach
Im nicht eindeutig definierbaren Zustand der Teilchen-Hyperklaustrophobie ! Hat dieser Zustand eine kritische Grenze erreicht ( insbesondere durch die Koalition von hinreichend vielen Schwarzen Löchern ), dann rücken sich die Teilchen resp. Energiebündel dermassen eng auf den Pelz, dass sie aggressiv werden und eine Revolte auslösen ( Leitspruch: "Give Teilchen a chance !"). Und dann ist am Himmel die Hölle los ! Dieses Spektakel wird dann später von irgend einer Spezies wieder als Urknall bzw. Big Bang bezeichnet. So ähnlich muss es sein ...
Wolfgang Müller, Potsdam
Damit ein schwarzes Loch entstehen kann, ist enorm viel Masse erforderlich. Die Gravitation wird dann so groß, dass dieser Anziehungskraft nicht einmal mehr Photonen (Licht) entfliehen können. Nach heutigem Kenntnisstand gibt es in den Atomen keine Kraft die ausreicht, dieser enormen Gravitation etwas entgegen zu setzen. Das hat in der Theorie die Folge, dass die im schwarzen Loch enthaltene Materie auf einen Punkt mit der Ausdehnung Null zusammengequetscht wird. Die im übrigen Weltall geltenden physikalischen Gesetze können hier nicht mehr gelten. Somit können auch keine Aussagen über den physikalischen Zustand der Materie im Schwarzen Loch getroffen werden. Eine Untersuchung ist auch unmöglich, weil das Loch den Forscher nebst Untersuchungsinstrument nicht einmal theoretisch wieder hergeben könnte. Wir haben es hier tatsächlich mit einem "Loch" zu tun. Es handelt sich um eine Erscheinung, die mit dem uns erkennbaren Universum nichts mehr zu tun hat und a! us der keine Informationen in unsere Welt dringen können.
Joerg, Oschersleben
Die Materia ist hochverdichtet, heißt die Atome besitzen keine Elektronen mehr, die Materie besteht nur noch aus Protonen und Neutronen. Ein stecknadelkopfgroßes Stück wiegt ca. 100.000 Mg.
Peter Henkel, Berlin
Unbekannt: Die Materie ist so stark verdichtet, wie man das im Versuch nicht nachvollziehen kann.
Matthias, GL
Hmm, mal überlegen *kopfkratz*... Zum einen haben wir da eine extrem hohe Dichte - munkelt man, wegen Lichtbeugung, Raumkrümmungseffekten etc... - zum anderen meine ich mal in einer wachen Phase im Physik-LK was von Strahlungsabgabe im Radiowellenbereich gehört zu haben. Reden wir da von überhitztem, hochverdichtet fusionierendem Plasma, oder von etwas so abstraktem, wie es noch kein Mensch zuvor gesehen hat?
Theodor Winckler, Berlin
Schwarze Materie befindet sich im Universum ~*~ nur ( ! ) in einem schwebenden Zustand. Denn in den *-Universen (sprich Stern-Universen) ist generell jede Materie in einem schwebenden Zustand, auch die sogenannte "feste" Materie. Schwarze Materie hat von der "festen" Materie aktuell ( ! ) den "schwersten" und "dauerhaftesten" Zustand (> 2,73 qq). Auch Du bist im Universum ~*~ in einem schwebenden Zustand (aktuell < 0,08 zt).
Heribert, Hennef.
Nun in welchem Zustand befindet sich die Materie in einem Schwarzen Loch (SL) ? Mache deine Augen auf und drehe dich einmal um deine Achse und du weisst wie sie aussieht. Denn was ein schwarzes Loch ist, ist erstmal ein Frage der Definition. Das bekannteste SL ist das Schwarzschild-SL, d.h. das SL das aus der Vakuum-Lösung der allgemeinen Relativitätstheorie hergeleitet ist (Schwarzschildmetrik). Ein solches SL vereinigt nach endlicher Zeit alle Masse innerhalb einer punktförmigen Singularität und hätte somit in seinem Innern einen seltsamen singulären Endzustand der Materie aufzuweisen. Sich drehende SL's besitzen zudem eine weitere andere Metrik, die Kerr-Metrik, deren Horizont komplizierter und deren Singularität ringförmig ist. Andererseits ist ein SL dadurch zu definieren, dass es einen Ereignishorizont besitzt, d.h. einen Horizont aus dem keine Information mehr nach aussen heraustreten kann, den jedoch Information und auch Materie von aussen nach innen durchaus übertreten kann. Ein solches SL ist im weitesten Sinne auch unser sichtbares Universum, jedoch besitzt es die Metrik eines dünnen homogen verteilten Gases, die sogenannte FRW-Metrik. Daher wird es traditionell nicht als SL bezeichnet. Doch selbst das bekannteste und einfachste singuläre Schwarzschild-SL kann ohne weiteres normale Materie beinhalten, sofern es nur gross genug ist. Wenn ein solches SL eine Masse oberhalb etwa 1 Million Sonnenmassen besitzt, kann sogar ein ausgewachsener Mensch den Horizont überschreiten ohne gleich durch Gezeitenkräfte zerrissen zu werden. Allerdings würde er bei der folgenden unweigerlichen Annäherung an die Singularität durch zunehmende Gezeitenkräfte aufgerieben um endlich auch in der Singularität zu verschwinden. Die Natur dieser Singularität ist nach wie vor umstritten. Die ursprüngliche Schwarzschildlösung (1916) ist nämlich garnicht singulär, erst die etwas später gefunden Lösung von Droste und Weyl (1917), die heute allgemein als die Schwarzschildlösung bezeichnet wird, ist als Grenzfall der Schwarzschildlösung singulär. Im Rahmen einer noch ausstehenden Verallgemeinerung von Quantenmechanik und Allgemeiner Relativitätstheorie wird das theoretische Rätsel der ominösen Singularität sicherlich weniger geheimnisvoll erscheinen als heute.
Detlef Knerich, München
Dadurch dass die ehemalige Materie, die in ihrem superdichten Zustand den Effekt des schwarzen Lochs hervorgerufen hat, auf einen mathematischen Punkt zusammengestürzt ist, also keine Ausdehnung mehr hat, befindet sie sich nicht mehr in unserem Universum. Lediglich die Wirkung ist übrig geblieben. Die Materie hat sich vom Rest des universums abgeschnürt. Die Anwort auf die Frage ist demnach: gar nicht!
Shamil, Elvenheim
In keinem von uns bekanntem Zustand. Denn laut den aktuellen Theorien ist ein Schwarzes Loch eine Gravitations-falle, wie zum Beispiel ein implodierter Stern, in dem die Materie sich so weit verdichtet hat dass Sie unter ihrem eigenem Druck, sprich unter ihrer eigenen Anziehungskraft, zusammenfällt. Atome bestehen ja bekanntlich aus einem Kern, bestehend aus Protonen und Neutronen, und den Elektronen welchen den Kern umkreisen. Atomkerne kommen normalerweise nicht in Berührung, geschweige denn in die Nähe anderer Atomkerne, die jeweiligen Elektronen stossen sich nähmlich ab und bilden so eine Art Puffer. Kommt es aber zu einer Singularität, wie im Fall eines Schwarzen Lochs, so prallen diese Komponente zusammen, und es gibt an sich keine isolierten Atome mehr, sie werden wahrlich auseinander gerissen und verdichtet. Vielleicht zerfallen sogar diese Teilchen in ihre Quarks... Somit gibt es einen von uns bekannten physikalischen Zustand nicht mehr (weder fest, noch flüssig noch gas, noch sonst was). Und ich möchte auch nicht unbedingt hineinschauen um das zu Beweisen...
Felix Sonnenschein, Finsterwalde
Die Materie in einem schwarzen Loch befindet sich in Auflösung.... weil mit der SPD vergleichbar, die in einem solchen steckt
Karsten Lutter, Ostlutter
Ein stellares Schwarzes Loch ist ein Raumgebiet, in dem ein Stern kollabiert ist. Ein Sternzusammenbruch findet in der Regel dann statt, wenn sich sein nuklearer Ofen erschöpft hat. Die Gravitationskraft zieht die Masse des Sterns in sich zusammen. Wenn sich die Masse in diesem Prozess auf ein Gebiet reduziert, dass kleiner als der sogenannte Schwarzschildradius ist, dann beherrscht die Gravitation alle anderen Kräfte und schnürt dieses Raumgebiet vom äusseren Universum ab. Die Gravitationskraft wächst im Inneren des Schwarzen Lochs auf unendliche Werte. Nicht einmal die Photonen des Lichts können den Anziehungsbereich eines Schwarzen Lochs verlassen. Das Zentrum eines Schwarzen Lochs, dass sich jeder physikalischen Interpretation entzieht, wird als singulär bezeichnet. An der Singularität verliert jede physikalische Theorie ihre Bedeutung. Zur Zeit sind Schwarze Löcher noch hypothetisch, doch besitzen die Astronomen einige Indizien. Es werden einige kosmi! schen Objekte analysiert, deren Beobachtungsdaten auf Schwarze Löcher hinweisen. Die Frage kann also somit nicht beantwortet werden.
ICH aus HIER
In einem schwarzen Loch existiert keine Materie. Die Frage nach dem physikalischen Zustand stellt sich also nicht.
Natacha, Düsseldorf
Da ein schwarzes Loch, ja nicht wirklich ein Loch ist, sondern einfach nur ein erloschener Stern (soweit mein pysikalisches Wissen reicht:-)), dann ist der Zustand wohl fest. Würde ich jetzt einfach mal behaupten...
Leopold, Wien
Die Materie wird in ihre kleinsten Bestandteile aufgelöst und verbleibt als stark komprimiertes Plasma.
Sonja Sonnenschein, Finsterwalde
Det, wat so im schwarzen Loch rumlungert, is natürlich unglaublich finster
Egon Jahnkow, 24610 Trappenkamp
Das ist wohl eher eine scherzhafte Frage, da niemand weiß, was innerhalb eines Schwarzen Lochs vor sich geht. Man müsste jedenfalls einen neuen Aggregatzustand erfinden für die Komprimierung der Materie im Schwarzen Loch. Jedenfalls ist es dort recht kalt: 10 hoch minus 6 Grad C. über Null. Wir bleiben lieber hier!
Sven R., Berlin
Materie in einem schwarzen Loch ist hochverdichtet (das Sonnensystem in der Streichholzschachtel), weshalb alle Elementarteilchen sozusagen ungeordnet vorliegen.
Martin, Mainz
Offiziell sind es wohl singularitäten und spotten damit jeder Beschreibung ;) Da wir aber immernoch Probleme haben schwarze Löcher überhaupt nachzuweisen würde ich sagen: Solange schwarze Löcher nur eine Rechnerische Konsequenz aus einer mathematischen Theorie sind hat Materie da drin überhaupt keinen Zustand denn wissenschaftliche betrachtet gibt es sie (noch?) nicht... Hm. Mist, jetzt sag ich ja schon das gleiche wie Leute die an schwarze Löcher glauben!
Uwe Arp, Karlskron
Schwarze Löcher absorbieren feste Körper, Gase und Flüssigkeiten. Deshalb ist es sehr wahrscheinlich, daß diese drei Aggregatszustände zu einem einzigen, dem vierten Aggregatszustand, verschmelzen: Plasma.
Klugscheißer, Oberhausen
Neben den bekannten Zuständen gasförmig, flüssig und fest gibt es ja noch andere (z.B. plasmaförmig). Da die Atome in einem schwarzen Loch aber wirklich eng zusammenhocken, kann man ihre Struktur wahrscheinlich nicht mehr wirklich definieren. Ich vermute mal das all die Atomkerne verschmelzen und es so keine einzelnen Atome mehr gibt. Was mit den Elekronen (brauchen ja für gewöhnlich weit mehr Platz als die Pro- und Neutronen) aus der Hülle passiert, kann ich mir net wirklich vorstellen. Vielleicht verschmelzen die ja auch - oder bilden eine einzige Elektronenhülle oder erstarren und fusionieren ebenfalls mit den Pro- und Neutronen oder sie bilden einen routierenden Strudel um den Atomkernhaufen. Oder was weiß ich!
Karlheinz. München
Vermutlich ist die Materie in einem schwarzen Loch nicht mehr unserer Erkenntnis gleich. Die Atome sind auf den Kern reduziert, also viele tausend Male dichter als normale Materie, Farbe etc gibt es nicht mehr, da die Anziehungskraft grösser ist als die Lichtgeschwindigkeit, alles fällt sozusagen in Richtung des schwarzen Loches...., chemische Reaktionen, die auf den Elektronenschalen basieren, gibt es auch nicht mehr, da die Materie kein Elektrongas mehr besitzt ... - naja, obs genauso ist weiss ich aber auch nicht ... Gruss aus München
Robert, Dietzenbach
Materie in einem schwarzen Loch befindet sich in keiem der vier auf der Erde vorkommenden Zustaende, also weder fest, fluessig, gasfoermig noch als Plasma. Im Gegenteil ist dies ein weiterer, eigener Zustand. Denn es macht z.B. keinen Sinn, ueber den Siedepunkt der Materie zu sprechen, wenn sie niemals sieden kann.
Arno, Hamburg
Mit fest, flüssig oder gasförmig dürfte man da nicht allzu weit kommen. Kleine Himmelskörper sind fest, die Erde hat einen flüssigen Kern, und die Sonne besteht aus Plasma. Die Frage wäre eher, welche physikalischen Gesetze innerhalb eines Schwarzen Lochs überhaupt noch Gültigkeit haben, bevor man einen Gedanken an den Zustand der Materie darin verschwendet. Naiv betrachtet könnte ich mir den Kern als eine kompakte Menge von Elementarteilchen vorstellen, die mit Begriffen der Materie (wie "Zustand") nicht zu beschreiben ist.
Thomas, Frankfurt/Main
Bin kein Atrophysiker, jedoch wenn mann bedenkt das die Masse des schwarzen Lochs so hoch ist das selbst Licht(photonen von Ihm gravimetrisch erfasst und angesaugt werden). Kommt man zu dem Schluß das es eine enorme Masse bildet mit einem enormen Energiepotential, ähnlich hoch wie die kritische Masse beim Urknall (laut dessen Theorie). Für mich persönlich also durchaus möglich das dort die Atome neugeordnet werden zu einem komplexen Gebilde, das bei Erreichung der kritischen Masse , irgendwann mal Bumm macht und eines neues Universum entsteht. Was nicht heißen muß das es unser derzeitiges Universum auslöscht, sondern viel mehr eine Art paralelluniversum schafft. (jedoch nicht zwingend so wie es aus SienceFiction Romanen bekannt ist, sondern vielmehr wie bei einer Pfanze die neue Blätter treibt)
stefan, allensbach
im zustand der singularität - unendliche dichte
Herrmann G. Duldig / Warthen
Also ich möchte da lieber nicht hin, und wer's zurück geschafft hat, der soll mir die richtige Antwort sagen.
Bläck Fööss/ Kölle
Da das schwarze Loch durch die immense Schwerkraft ja keine Lichtstrahlern rauslässt, muss es a)unheimlich schwer b) unheimlich hell - und gar nicht schwarz!! - da drin sein und c) wegen dem Druck natürlich auch unheimlich heiss, und es wird insgesamt ziemlich eng zugehen da.
B, Lowing in The(Wind.)
Da es in einem schwarzen Loch ziemlich schwer ist, schwarz ja sowieso, müßte der Zustand so sein wie bei einer Meditation. ["Schliessen Sie die Augen. Alles wird schwer und schwerer..."] Leider wird niemand wegen der immensen Schwerkraft sich daraus befreien können, so dass uns allen, sehr verehrte Leserinnen und Leser, wirklich niemand sagen kann, warum genau meine Antwort die einzig richtige auf diese so schwierige Frage war...
A. Stron / AUT
Wie wir alle seit Hawking wissen, wird ein Astronaut, wenn er in ein schwarzes Loch gerät, ziehmlich (sic!) in die Länge gezogen, weil die starke Schwerkraft an seinen Zehen stärker zerrt als z.B. an seiner Augenbrauee. Trotz der gewonnenen Länge, die gerade die unteren Körperteile viel stärker betrifft (ausser er stürzt kopfüber ins schwarze Loch), dürfte der Zustand also ein ziemlich schmerzhafter sein. Der Zustand der anderen Materie um ihn herum dürfte den Astronauten eher weniger interessieren, zumal er kaum mehr fähig sein wird, noch Erkenntnisse zu gewinnen, geschweige denn weiterzugeben, z.B. an eine so interessante Seite wie "gewagt gefragt".
U.N. Geheuer / Loch Ness
Schwere Frage! Als ich zum letzten mal in einem schwarzen Loch war, habe ich auf ganz andere Dinge geachtet!
S. Impel & E. in Vachendorf (Obb.)
...in einem ziemlich löchrigen - soviel ist sicher.
P. Harms Velbert
also: das Schwarze Loch ist gar kein "Loch" - sondern... - kann man überall nachlesen, ist ja auch gar nicht gefragt. zur Frage: Materie ist in einem dauernden Wandel begriffen, das heißt: der physikalische Zustand kann nicht definiert werden, da er sich dauernd ändert. Auch die sog. Singularität ist NICHT der Endzustand. Und: Materie ist Energie, und die bleibt nun mal erhalten - aber in welchem Zustand die Energie erhalten bleibt ==== vielleicht in eine andere Ebene??? was auch immer das ist...
Gerd, Köln
des wird wohl ein neuer aggregatszustand sein, nämlich fester als fest, fester gehts gar nimme!!!!!!
Herzog, Ilka
Gasförmig
Daniel, Berlin
Der pysikalische Zustand der Materie in einem schwarzen Loch ist der gleiche wie in einem Neutronenstern. Der einzige Unterschied zwischen beiden Körpern besteht darin, dass bei ersterem der Shwarzschildradius über der Oberfläche liegt. Ein Neutronenstern ist eine Sternenleiche, bei der die eigene Gravitation so stark wurde, dass das die negativen Elektronen vollständig in die positiven Atomkerne gedrückt wurde. In direkter Folge entsteht ein Neutronengas, dessen Druck nicht mehr von der Temperatur abhängt. Anbei: Da sich auf der Höhe des Schwarzschildradius der Raum vollständig abschlißt, besitzt der Stern auch seine eigene Zeit.
Kenan y Tannenweg 13b 69190 Walldorf
In einem Schwarzen Loch sind Materien in einem solchen Zustand, das wenn sie sich bewegen in Luft aufgelöst und mitsamt der Luft geschluckt werden. Eine Materie versucht davon abzuweichen und und verliert bei Gefangenheit seine Objektivität. Manchmal werden aber auch Materien weggeblasen. Das kommt aber nur dann vor wenn die Materien zu sehr umherirren und den Kurs verlieren.
J. Lipski, Planegg
Man kann nicht sagen, daß sich Materie "im Schwarzen Loch" befindet. Da der Raum an dieser Stelle unendlich gedehnt wird, kann man von "Raum" gar nicht sprechen. Die Materie, die ins Schwarze Loch fiel, befindet sich also "nirgendwo". Und ob etwas, das sich nirgendwo befindet, fest, flüssig oder gasförmig ist, ist nicht ausmachbar - nach unserem Verständnis ist es gleichzusetzen mit der Aussage, die Materie würde schlichtweg verschwinden.
Manfred Pusch, 51399 Burscheid, Kuckenberg 20
Die Atomkerne kuscheln sich schön dicht aneinander ohne daß lästige Elektronen drumherum fliegen. Die haben sich so lieb, daß sie sich geradezu zerquetschen.
Thonfeld; Leipzig
Bei einfacher Physik würde ich sagen, das die Gammaburster aus den zu ihm flüchtigsten Bestandteilen (des Schwarzen Loches) bestehen. D. h. mal simpel betrachtet, das flüchtigste Element seiner Athmosphäre ist Gammastrahlung. Wenn Strahlung Bestandteil der Athmosphäre ist(Beachte Länge der Gammastrahlen), müssen langwelligere Strahlungen die Athmosphäre bilden. (Heute starke Alpha-Strahlungsniederschläge, während im Norden nur vereinzelte Betawellen-Böen zu verstärker Aufmerksamkeit im Straßenverkehr erforderlich machen)so könnte dort ein Wetterbericht aussehen. (Ich kenne mich in Elementarphysik nicht aus; empfehle Literatur über Wichte und Ionenspaltung.)Damit könntest Du Dir ein Bild über die Vorgänge dessen Athmosphäre machen(Eis-Wasser-Wasserdampf) - weiter dahin ein Bild der Oberfläche der "Schwarzen Löcher" uns zu entwerfen was diskutiert werden kann. Ich lieferte die "Lufthülle". Andere bitte weiter!
Der Dicke Meyer
In einer Bizarren
H.J. Tiele, Berlin
singulär/punktförmig, keine Ausdehnung, da selbst gravitation überwunden wird. In der Ferne wirkt das normale Gravitationfeld der Masse, jedoch aufgrund des Ereignishorizontes kann selbst Licht nicht von der punktförmigen Quelle ausgehen - daher scwarzes Loch
Boro, Bremerhaven
Materie wird durch ein schwarzes Loch ledeglich in eine andere Diemension transportiert, wo sie dann wieder als Materie exestiert...
Feil, Idstein
Aufgrund der exorbitanten Gravitation in einem schwarzen Loch wird alle Materie so hoch verdichtet, dass sie jeweils den Aggregatzustand mit der größten Dichte annimmt (so klein wie möglich). Gleichzeitig herschen auch enorme Temperaturen (Reibungswärme beim Verdichten) sodass ein Gleichgewicht zwischen Druck (eher Verfestigung/Steinbildung) und hoher Temperatur (Erreichen des Schmelzpunktes/Siedepunktes) erreicht wird, dass auf einen flüssigen Kern unter einer verkrusteten Oberfläche schliessen lässt.
Jens, Bochum
Ein schwarzes Loch ist deshalb so dicht weil es keine Atome mehr gibt. Die Elektronen der ursprünglichen Atome wurden in den Kern gepresst und wurden in Wechselwirkung mit den Protonen des Atomkerns zu Neutronen. Somit is ein schwarzes Loch eine kompakte Masse aus Neutronen ohne jeglichen Hohlraum und ohne jegliche Bewegung. Somit dürfte es dort auch keine Zeit geben.
Michaela Yakubovich, Bommersheimerweg 12, 61348 Bad Homburg
elektromagnetische Energie
Frank, Landshut
In einem Schwarzen Loch ist die Materie aufs Höchste komprimiert, d.h. auf den Atomkern konzentriert. Elektronen können den Kern nicht mehr umkreisen sondern befinden sich auf diesem.
Sams, Abenberg
Materielos, weil sich (ähnlich wie beim Erreichen der Lichtgeschwindigkeit) durch die Krümmung von Raum und Zeit jede Materie in Energie umwandelt.
Robert the Lurch
mhmm ... dicht gepackt unter extrem hoher Energie, also heiss nach unserem Verständnis ... sprich ein ultradicht gepacktes ultraheisses Gas. Vorsicht: Finger weg!
Florian Roos, Immenstadt
Nie Gedanken dazu gemacht... aber würde sagen dass sich überhaupt keine Materie in einem schwarzen Loch befindet. Hätte jetzt eher auf Antimaterie getippt die mit eingezogener Materie annihiliert!??
blubbi, Iserlohn
Materie im schwarzen Loch befindet sich, physikalisch gesehen, im infantilen Transzentalzustand und wartet darauf wieder aus dem black hole rauszukommen. Das gelingt jedoch äußerst selten. Meistens verschwindet die Materie in der Zukunft.
Zoran Würzburg
Materie, die von aussen in ein Schwarzes Loch einströmt, wird auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt, ehe sie im Schwarzschild-Bereich (der ``Horizont'') verschwindet. Kurz zuvor strahlt sie jedoch energiereiche Photonen ab. Diese Röntgen-Photonen können heutzutage mit Röntgen-Satellitenteleskopen (z.B. ROSAT 1990-1997; Chandra seit 1999, und andere Röntgen-Satelliten) beobachtet werden. Wegen den grossen Geschwindigkeiten muss die komplette Beschreibung der Physik relativistisch gemacht werden.
Bernhard Fiebig, Leipzig
Fest, ganz fest, fester geht nicht...ABER: ich habe es noch nicht überprüfen können, es bleibt ein Rest von Unsicherheit... ;-)
Roy von der Locht, Pöcking
Hmmm, ich meine, dass das innere eine Schwarzen Lochs aus Antimaterie bestehen muss. Materie und Antimaterie sind die wesentlichen Bestandteile des Universums. Sie ergänzen sich wie die Pole eines Magneten. Durch die enorm schnelle, explosionsartige Ausbreitung unseres Universums hat sich an einigen Stellen die Antimaterie von der Materie getrennt und ein "Materie"-Loch hinterlassen. Diese Antimaterie zieht nun aber alle Materie im Umkreis an, um wieder in einen neutralen Zustand zu geraten. Daher erscheinen Schwarze Löcher auch wie ein Strudel...
Robert, Berlin
Wer diese Frage wissenschaftlich korrekt beantworten kann, müßte mindestens den Nobelpreis für Physik und eine Professur in der besten Uni der Welt und eine eigene Fernsehshow bei RTL erhalten :-)
Elmar J., Augsburg
Beim Einsaugen ins Loch selbst ändert sich, meines Wissens nach, der Aggregatszustand nicht, wenn ein fester Körper eingesogen wird, bleibt er auch fest. Allerdings nehme ich an, dass, sobald der Körper sich in der Singularität, also im Zentrum des schwarzen Loches, befindet, eine gigantische Energie auf sich einwirken lassen muss und sich dabei der Aggregatszustand unter Umständen ändert. Da alles, also auch Gas, extrem komprimiert wird, entsteht aus Gas feste Materie oder Plasma. Wie es bei bereits festen Körpern ist, kann ich nicht sagen.
Christopher, Hamburg
Die Materie in einem Schwarzen "Loch", das ja eigentlich eher das Gegenteil eines Loches ist, aber so genannt wird da selbst das Licht nicht mehr aus ihm herauskommt, ist unglaublich stark komprimiert. Im wesentlichen so das sehr viel Materie auf eine unendlich kleine Fläche gepresst ist. Ähnlich wie bei einem Neutronenstern. Doch dieser ist natürlich dennoch ganz anders. Man muß es sich eben so vorstellen wie z.B. wenn die Erde zum Schwarzen Loch werden würde, ihre ganze Masse, ihr ganzes Material, auf ein mininum zusammengepresst wird. So hat sie immer noch die gleiche Masse, und würde gleichviel wiegen, hat die gleiche Anziehungskraft, ist aber sehr sehr klein. Und da ein schwarzes Loch eine so große Anziehungskraft hat, eben weil so viel Materie auf unendlich kleinen Raum geballt ist, zieht es Materie und sogar Licht in herein und gewinnt durch dieses "fressen", sogar an Materie, und damit an Anziehungskraft. Wenn man sich den Raum als einen gekrümmten! Raum vorstellt, also da Körper mit ihren Massen sozusagen den Raum krümmen, wie Kugeln auf einer Gummifolie, dann wäre ein schwarzes Loch eine unendlich tiefe Krümmung. Fällt man in sie herein so wird man teil von ihr. Die Zeit steht in diesem "Loch", das in diesem Falle dann ja wirklich ein Loch ohne Boden wäre, still. Es ist einfach faszinierend!
A.Zweistein Wolke 7, schwarzes Loch Nr.5
Also, wenn man den angesehensten Wissenschaftlern glauben darf, dann wird alle Materie in der Nähe eines SL zu irrsinnig langen Fäden zerrissen und dann zu Plasma verschmelzen. So ganz genau weiß das jedoch niemand, da bekanntlich nichts ein SL verlassen kann, nicht einmal Licht, folglich ist jede Antwort eine Hypothese.
Jens Waldeck, Frankfurt
Antwort: Im Grundzustand. Nach Hawking aber nur fast, da ein SL straheln kann
andy grüters, kempen
diese frage läst sich nicht beantworten! woher will man wissen wie materie reagiert bei den eigenschaften eines schwarzen loches (antimaterie). es gibt keinen schlüssigen beweis auf eine reaktion. man weiß nur, das alles darin verschwindet, aber was genau passiert, weiß man nicht. aber um die frage in etwas zu beantworten: der zustand ist nicht ersichtlich ! :-P
P. Rag / M. Attiker
Ganz einfach, wir bauen uns ein kleines schwarzes Loch (z.B. meine alte schwarze Jeans) und sehen unter dem Mikroskop nach. Wenn dass nicht genügt, wiegen wir das ganze vor- und nachher und verbrennen es, wobei wird die Gase chromatographisch, kernsoinresonanzmässig und unter Infra&Ultra-Rot/-Violett/-Schall analysieren. Dann wissen wir's genau - aber sind wir dann wirklich schlauer ?
Volker Wischnowski, Hannover
Das kommt auf die Größe, den Ereignishorizont des Schwarzen Loches an. Bei einem großen Schwarzen Loch befindet sich die innerhalb des Loches - auf den Kern zufallende Materie - in einem nicht anderen Zustand als die Materie aus unserer Umgebung. Beispiel: das uns bekante Universum könnte das Innere eines Schwarzen Loches sein, wir würden es nicht merken. Bei einem sehr kleinen Schwarzen Loch hingegen ist wohl die Materie mit der Zeit "verschmolzen", daher nicht mehr anschaulich darstellbar. Nur mathematische "Sonden" können diesen Zustand erfassen.
Stephen, Emden
Das weiss niemand bis jetzt genau. Da "in der Mitte" eines schwarzen Lochs eine Singularität vorliegt, kann man wohl nicht von einem "Aggregatszustand" sprechen. De Facto dürfte also keinerlei Teilchenbewegung stattfinden, da ja kein Raum mehr für Bewegung ist. Was dem am nächsten käme, wäre wohl die Bezeichnung "Hyperfest".
Norbert Paul, Hamburg
Im Zustand höchster Dichte.
Gerry Braun, Hamburg
Die Materie ist so eng gedrängt, dass eine "Singularität" entsteht, ein Zustand bei dem eine (fast) unendliche Dichte auf (fast) unendlich kleinem Raum existiert. Eigentlich ein kaum vorstellbarer Zustand und höchstens zu vergleichen mit dem Druck im Kopf nach 3 Flaschen konsumierten Rotwein am Vorabend.
Bernhard Kräber, Im Wohnpark 22, 50127 Bergheim/Erft
Ich davon aus, dass die Materie in ihre grundlegenden Bausteine wie Quarks und Leptonen umgebaut wird und auf diese Weise die enorm hohe Packungsdichte erreicht.
Hanns d'er Kanns, O./den Wald
Also, wenn sich mir die Frage stellen würde - ich würde da einfach mal nachgucken! Gottseidank stellt sie sich mir nicht, und ich kann sehr glücklich ohne die korrekte Antwort leben & sterben...
Manfred Schubert aus Erfurt
In jedem. Oder anders formuliert: "In welchem physikalischen Zustand befindet sich Materie denn ausserhalb eines schwarzen Lochs!?" Na also.
Nobody from Nowhere
Das ist durchaus eine Frage über die es sich zu räsonieren lohnt, da sich schon viele bedeutende Wissenschaftler hierüber den Kopf, wenn auch leider bis jetzt ergebnislos, den Kopf zerbrochen haben. Angeblich, so munkelt man, verliert der Mensch, oder gar das Lebewesen, welches in solch ein schwarzes Loch gerät jedwedes Empfinden über die Zeit und altert demnach um einiges schneller als die Mitmenschen, allerdings könnte dieser Effekt ja auch auf die Einstein´sche Relativitätstheorie zurückzuführen sein, da man sich wahrscheinlich, um innerhalb eines einzigen Menschenlebens solch ein schwarzes Loch zu erreichen, mit annähernd Lichtgeschwindigkeit fortbewegen muss, allerdings ist dies mehr eine nette Anekdote, die man sich zu erzählen weiß, um lange Abende sinnvoll zu überbrücken. Das schwarze Loch könnte natürlich, dies wäre wohl wahr ein physikalisches Novum und auf Erden durchaus undenkbar, einfach NICHTS sein, ohne jegliche Marterie. Denn desweiteren st! ellt sich natürlich die Frage, was wäre denn wenn es die Erde und all die Lebewesen, die diese bevölkern gar nicht existieren würden, was wäre denn dann an der Stelle der Erde oder gar bei einem nicht existierenden Weltraum, wobei sich hier auch die Frage auftut, was ist wenn der Weltraum nicht unendlich ist, was befindet sich dann an den aussenliegenden Stellen, und genau hier schließt sich meiner Meinung nach der Kreis zu den schwarzen Löchern, die somit eine undichte Verbindungsstelle zu diesen weiteren Nichtsen sind, somit dürften sie weder eine physikalische Marterie aufweisen, sonst noch irgendwas anderers, sie bestehen einfach aus NICHTS, nur dies müsste natürlich noch wissenschaftlich bewiesen werden, was natürlich dadurch funktionieren würde, indem man eine Expedition dorthin schickt, mit dem Auftrag dies zu untersuchen, allerdings dürfte hierbei ein fachkundiger Physiker oder gar ein Chemiker, wenn auch beide oder gar in Personalunion, solche Cracks mag es ja durc! haus geben auf dieser Welt, begleiten.
poto_mac, Berlin
"Man möge nachweisen, daß das gewisse Etwas namens Materie genauso gut denken kann wie das gewisse Etwas namens Esprit." Voltaire
Robert, Cottbus
Die Materie im Schwarzen Loch befindet sich im festen, sehr hoch verdichteten Zustand (Die gesamte Materie einer Sonne auf Tischtennisballgroesse). Dadurch erzeugt es ein so hohes Gravitationsfeld, dass es alles herum verschlingt.
Sepp Hintergruber, Olching
Keine gute Frage, weil das nach dem heutigen Stand der Wissenschaft voellig unbekannt ist. Die allg. Relativitaetstheorie gibt zwar eine Antwort, deren Gueltigkeit innerhalb des SL ist jedoch eher unklar. Heute glaubt man, stark vereinfacht, dass die Materie in einem gewissen Sinn immer an der Oberflaeche des schwarzen Lochs zu finden ist. In diesem Sinne ist der Zustand "holographisch".