
Eine aus der Ukraine geflohene Frau zeigt in Rostov am Don ihren Stimmzettel – selbstverständlich mit einem Kreuz bei "Ja". Unter Tränen erzählten Frauen, wie sie sich darauf freuten, bald in ihre Heimat zurückkehren zu können, weil sie dann durch Russlands Schutz keine ukrainischen Angriffe befürchten müssten. Die Ukraine sprach dagegen von einer "Propagandashow" des Kreml. "Heute gibt es in den besetzten Gebieten keinen juristischen Vorgang, der "Referendum" genannt werden kann", sagte der Berater des Präsidentenbüros, Mychajlo Podoljak, am Freitag.
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