Rücknahme

Artikel zu: Rücknahme

Deutsche Reisepässe

"Klares Signal": Dobrindt rechtfertigt Rücknahme von Turbo-Einbürgerungen

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat die geplante Rücknahme der so genannten Turbo-Einbürgerungen gegen Kritik verteidigt. "Wir senden damit ein klares Signal in die Öffentlichkeit: Von dieser Regierung aus werden Pull-Faktoren reduziert", sagte Dobrindt am Mittwoch in der abschließenden Debatte des Bundestags über den Gesetzentwurf. Der Begriff "Pull-Faktoren" bezeichnet Anreize, die Menschen zur Migration nach Deutschland ermuntern können.
Palästinenser an einer Essensausgabe im Gazastreifen

Israel fordert Rücknahme von UN-Bericht über Hungersnot im Gazastreifen

Israel hat die sofortige Rücknahme eines Berichts der UNO über eine Hungersnot in Teilen des Gazastreifens gefordert. Die zuständige UN-Behörde sei "politisiert" und arbeite "für eine bösartige Terrororganisation", sagte der Generaldirektor des israelischen Außenministeriums, Eden Bar Tal, am Mittwoch vor Journalisten. Israel werde "Beweise" für Fehlverhalten beim Erstellen des "erfundenen" Berichts veröffentlichen, sollte die UNO den Forderungen nicht nachkommen.
Kanadas Premier Carney (li.) und US-Präsident Trump

Weißes Haus: Kanada im Zollstreit mit Trump "eingeknickt"

Die USA haben die Rücknahme einer kanadischen Digitalsteuer begrüßt, die vor allem US-Konzerne getroffen hätte. Kanadas Premierminister Mark Carney sei vor US-Präsident Donald Trump "eingeknickt", sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, am Montag in Washington. Wegen der Digitalsteuer hatte Trump die Zollverhandlungen mit Kanada für vorerst beendet erklärt. Die Regierung in Ottawa hofft nun auf eine baldige Einigung. 
US-Präsident Donald Trump

Trump ordnet Rücknahme mehrerer neuer Namen für US-Militärstützpunkte an

US-Präsident Donald Trump hat die Rücknahme mehrerer unter seinem Vorgänger Joe Biden geänderter Namen von US-Militärstützpunkten angeordnet, die durch einen Kniff nun wieder wie Südstaaten-Generäle heißen sollen. Dies kündigte Trump am Dienstag (Ortszeit) bei einem Besuch in Fort Bragg im Bundesstaat North Carolina an. Der unter Biden in Fort Liberty umbenannte Militärstützpunkt heißt bereits seit Februar wieder Fort Bragg.