Rechtsextrem

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Blaulicht

Durchsuchungen bei mutmaßlichen Rechtsextremen in Nordrhein-Westfalen

Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat am Mittwoch die Wohnungen mehrerer mutmaßlicher Rechtsextremer durchsucht. Die Verfahren richteten sich gegen sechs Verdächtige aus der rechtsextremen Szene im Alter von 18 bis 35 Jahren, teilte die Polizei in Bielefeld mit. Da es teils um mutmaßliche Verstöße gegen das Waffengesetz ging, wurden Spezialeinheiten eingesetzt. Bei der Durchsuchung von sechs Wohnungen wurden mehrere Waffen gefunden.
Handschellen eines Polizisten

Angriff auf Journalisten in Berlin: Durchsuchungen bei mutmaßlichen Rechtsextremen

Nach einem Angriff auf zwei Journalisten am Berliner Bahnhof Ostkreuz hat die Polizei die Wohnorte mehrerer mutmaßlicher rechtsextremer Straftäter durchsucht. Die acht mutmaßlichen Mitglieder der rechten Gruppierung Deutsche Jugend Voran stehen im Verdacht der gemeinschaftlichen gefährlichen Körperverletzung, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag in der Bundeshauptstadt mitteilten. Ein 18-Jähriger wurde mit einem Haftbefehl festgenommen.
Der britische Premierminister Keir Starmer

Starmer: Mitte-links-Regierungen müssen illegale Migration und rechte "Lügen" bekämpfen

Der britische Premierminister Keir Starmer hat Mitte-links-Regierungen in aller Welt aufgerufen, gemeinsam die illegale Migration und zugleich die dazu von Rechtsextremen verbreiteten "Lügen" zu bekämpfen. Der Labour-Chef nutzte für seinen Appell eine Konferenz am Freitag in London, an der auch die Regierungschefs von Australien und Kanada, Anthony Albanese und Mark Carney, teilnehmen. 
Karl-Marx-Kopf in Chemnitz im September 2018

Rechte Ausschreitungen in Chemnitz: Verfahren gegen zwei Angeklagte eingestellt

Sieben Jahre nach Ausschreitungen von Rechtsextremen in Chemnitz ist das Verfahren gegen zwei weitere mutmaßliche Beteiligte gegen Geldauflagen vorläufig eingestellt worden. Die Angeklagten müssen nach der Entscheidung des Landgerichts Chemnitz jeweils 750 Euro an den Verein RAA Sachsen e.V. zahlen, der Opfer rechtsmotivierter und rassistischer Gewalt unterstützt, wie eine Gerichtssprecherin am Freitag mitteilte.
Auftritt von Aya Nakamura

Zehn Rechtsextreme wegen Beleidigung der Sängerin Aya Nakamura verurteilt

Zehn rechtsextreme Aktivisten sind wegen Beleidigung der französisch-malischen Sängerin Aya Nakamura vor ihrem Auftritt bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris am Mittwoch zu Geldstrafen von bis zu 3000 Euro verurteilt worden. Die Angeklagten hatten ein Foto von sich mit einem Spruchband veröffentlicht, das rassistische Untertöne hatte.