Hilfsgut

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Hungrig

Hungrig

Warten auf Nahrung: An einer Verteilstelle für Hilfsgüter im Gazastreifen drängen sich hungrige Menschen. Die Uno macht Israel für die Hungersnot verantwortlich und spricht von einem Kriegsverbrechen.
Hilfe aus der Luft

Hilfe aus der Luft

Durch eine internationale Luftbrücke soll die aktue humanitäre Notlage im Gazastreifen gelindert werden. Hier wurden Hilfsgüter über dem Norden des Gazastreifens abgeworfen.
Lastwagen mit Hilfslieferungen

NGOs: Israel verhindert durch Vorschriften Hilfslieferungen in den Gazastreifen

Mehr als hundert internationale Hilfsorganisationen haben Israel vorgeworfen, Anträge auf Lieferungen von Hilfsgütern in den Gazastreifen immer restriktiver zu behandeln und die Hilfen für die notleidenden Menschen somit zu unterbinden. Die israelischen Behörden hätten zuletzt Anträge dutzender NGOs "mit der Begründung abgelehnt, dass die Organisationen 'nicht zur Lieferung von Hilfsgütern berechtigt' seien", hieß es in einer am Donnerstag veröffentlichten Erklärung. Ein Minister der israelischen Regierung sagte, viele dieser Organisationen dienten nur als Deckmantel für "feindselige Aktivitäten".
Abwurf von Hilfsgütern aus einem spanischen A400M

Bundeswehr hat bisher fast 200 Tonnen Hilfsgüter über Gazastreifen abgeworfen

Die Bundeswehr hat bisher fast 200 Tonnen Hilfsgüter aus der Luft für die notleidende Bevölkerung im Gazastreifen abgeworfen. Bis Dienstag waren es 386 Paletten mit etwas mehr als 192 Tonnen an Hilfsgütern, wie eine Sprecherin des Bundesverteidigungsministeriums am Mittwoch in Berlin sagte. Bislang fanden demnach 18 Flüge der Bundeswehr statt, weitere zwei waren für den Mittwoch geplant.