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Energie für KI: Für Google soll stillgelegtes Akw in USA wieder in Betrieb gehen

Die Künstliche Intelligenz (KI) verschlingt immense Mengen an Energie - für den US-Internetriesen Google soll deshalb ein weiteres stillgelegtes Atomkraftwerk in den USA wieder in Betrieb genommen werden. Google schloss einen entsprechenden Vertrag mit dem US-Unternehmen Nextera Energy. Auch der Mutterkonzern von Facebook und Instagram, Meta, setzt auf Atomkraft - er beauftragte aber auch den Bau eines riesigen Solarparks in den USA. 
Das Atomkraftwerk Fukushima

Roboter sollen für Menschen tödliche Sandsäcke aus Akw Fukushima holen

Im havarierten Atomkraftwerk Fukushima in Japan sollen Roboter eingesetzt werden, um für Menschen potenziell tödliche Sandsäcke zu bergen. Die Säcke seien bei der Katastrophe 2011 zum Auffangen von radioaktivem Wasser genutzt worden, sagte am Freitag ein Sprecher des Kraftwerksbetreibers Tepco. Die Strahlenbelastung auf der Oberfläche der Sandsäcke sei Messungen zufolge so hoch, dass "Menschen sterben können, wenn sie sich ihnen nähern".
Der Kernreaktor Olkiluoto 3 in Finnland

Hundert Kubikmeter radioaktive Kühlflüssigkeit aus Akw in Finnland ausgetreten

Aus dem Kernreaktor Olkiluoto 3 (OL3) an der südwestlichen Küste Finnlands sind etwa hundert Kubikmeter radioaktive Kühlflüssigkeit ausgetreten. "Der Vorfall stellt keine Bedrohung für das Personal, die Umwelt oder die nukleare Sicherheit dar", erklärte der Betreiber des Reaktors, TVO, am Montag. Grund für den Unfall am größten Atomreaktor Europas war demnach "menschliches Versagen".