Bangladesch

Artikel zu: Bangladesch

Nahaufnahme der rechten Gesichtshälfte einer Frau

Fotodokumentation In den Fängen von Menschenhändlern

In Indien rauben Menschenhändler jedes Jahr zehntausenden Mädchen die Freiheit, verkaufen sie an Bordelle oder in Haushalte. Eine Fotografin dokumentiert ihre Geschichten.
Parlament in Wien

Tiefgekühltes aus Asien statt regionaler Bio-Kost: Österreichs Parlamentslokal in der Kritik

Österreichs Abgeordneten wurde das Essen im Parlamentsrestaurant in Wien als nachhaltige Bio-Kost aus regionalen Produkten angepriesen, tatsächlich bekamen sie aber offenbar auch Tiefkühlkost aus Asien. Mögliche Konsequenzen für den Pachtvertrag der feinen Parlamentskantine "Kelsen" würden noch geprüft, teilte die Parlamentsdirektion nun mit, ohne eine Frist zu nennen. Am Mittwoch hatte die österreichische Wochenzeitung "Falter" über den Etikettenschwindel berichtet, der auch noch staatlich subventioniert wurde.
Gewalt in Bangladesch

Gewalt in Bangladesch

In Flammen steht dieser Markt in Khagrachari in Bangladesch. Er wurde bei gewaltsamen Zusammenstößen zwischen den Volksgruppen der Hill und Bengali in Brand gesetzt, die sich an der Vergewaltigung einer Frau entzündet hatten.
Luftansicht eines Rohingya-Flüchtlingslagers in Bangladesch

Studie: Viele Rohingya leiden in Lagern in Bangladesch unter sexualisierter Gewalt

Viele geflüchtete Frauen und Jugendliche der muslimischen Minderheit der Rohingya haben laut einer aktuellen Studie in Bangladeschs Flüchtlingslagern unter sexualisierter Gewalt zu leiden. Wie die Hilfsorganisation ActionAid am Sonntag basierend auf 66 Interviews mit Rohingya-Frauen und Mädchen bekannt gab, sind diese besonders oft "Opfer von sexueller Belästigung, Vergewaltigung, Menschenhandel, Armut, Bildungsausgrenzung und sogar Todesfällen". 
Einsatzkräfte in New York

Todesschütze von New York wollte offenbar Football-Liga treffen

Großeinsatz in Manhattan: Ein offenbar psychisch kranker Mann hat in einem New Yorker Hochhaus mindestens vier Menschen erschossen und sich anschließend selbst getötet. Der 27-Jährige aus Las Vegas wollte nach Angaben des New Yorker Bürgermeisters Eric Adams vom Dienstag offenbar die Football-Liga NFL treffen, die ihren Sitz in dem Gebäude hat. Er machte sie für ein angebliches Hirnleiden verantwortlich.