Guinea

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Bundesverfassungsgericht

Durchsuchung für Abschiebung: Verfassungsbeschwerde von Asylbewerber erfolgreich

Ein Mann aus dem westafrikanischen Guinea ist vor dem Bundesverfassungsgericht erfolgreich gegen die Durchsuchung seines Zimmers in einer Gemeinschaftsunterkunft vorgegangen. Der Mann sollte abgeschoben werden - die Polizisten wussten aber nicht, ob er in dem Zimmer war, wie das Gericht am Donnerstag in Karlsruhe ausführte. Darum hätten sie eine richterliche Durchsuchungsanordnung gebraucht. (Az. 2 BvR 460/25)
Luftakrobatik

Luftakrobatik

Ein Tänzer aus Guinea zeigt an einer Akrobatik-Schule in Conakry, mit welcher Leichtigkeit es sich mit Bändern tanzen lässt.
Danke!

Danke!

Was ist denn das schon wieder? Papst Leo XIV. bekommt vom Präsidenten von Guinea Bissau, Umaro Sissoco Embalo, ein Geschenk überreicht. Der Austausch von Geschenken ist bei einer Audienz beim Papst üblich.
Ein Wähler gibt in Conakry seine Stimme ab

Vorläufige offizielle Ergebnisse: Mehrheit in Guinea stimmt für neue Verfassung

Vier Jahre nach dem Militärputsch im westafrikanischen Guinea haben sich die Menschen vorläufigen offiziellen Ergebnissen zufolge mit deutlicher Mehrheit für eine neue Verfassung ausgesprochen. Laut den am Dienstagabend veröffentlichten vorläufigen Ergebnissen stimmten 89 Prozent für die neue Verfassung.
Vorbereitungen vor der Wahl in Guinea

Guinea stimmt über umstrittene neue Verfassung ab - Opposition boykottiert Wahl

Vier Jahre nach dem Militärputsch hat im westafrikanischen Guinea am Sonntag die Abstimmung über einen Entwurf für eine neue Verfassung begonnen. Rund 6,7 Millionen Menschen im Land waren aufgerufen, ab 08.00 Uhr (Ortszeit; 10.00 Uhr MESZ) ihre Stimme abzugeben. Eine neue Verfassung würde den Weg für Wahlen freimachen, aber auch eine Präsidentschaftskandidatur des Juntachefs Mamady Doumbouya ermöglichen und so Kritikern zufolge möglicherweise dessen Macht festigen. Die Opposition boykottierte die Abstimmung.