Sergej Lawrow

Artikel zu: Sergej Lawrow

Putin empfängt al-Scharaa in Moskau

Besuch bei Putin: Syriens Präsident will Neuausrichtung der Beziehungen zu Russland

Der syrische Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa will die Beziehungen seines Landes zu Russland neu aufstellen. Bei seinem Antrittsbesuch in Moskau sagte al-Scharaa am Mittwoch: "Wir versuchen, die Natur dieser Beziehungen in einer neuen Weise wiederherzustellen und zu definieren." Dabei gehe es darum, dass Syrien "unabhängig und souverän bleibt und seine territoriale Einheit und Integrität sowie seine Sicherheit und Stabilität gewahrt bleiben".
Auf der Weltbühne

Auf der Weltbühne

Nur wenige Länder erkennen die Taliban-Regierung in Afghanistan an, Einladungen von Taliban-Poltikern ins Ausland sind selten. Anders ist das in Russland. Außenminister Sergej Lawrow empfängt hier seinen afghanischen Kollegen Amir Khan Muttaki.
Lawrow am Samstag bei einer Rede vor der UN-Vollversammlung

Lawrow kritisiert "Militarisierung" Deutschlands und stellt Bezüge zur Nazi-Zeit her

Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat der Bundesregierung einen "militaristischen" Kurs vorgeworfen und dabei Bezüge zu Nazi-Deutschland hergestellt. Die Entwicklungen in Deutschland hätten "wahrscheinlich das gleiche Ziel, das Hitler verfolgt hatte", sagte Lawrow am Samstag bei einer Pressekonferenz am Rande der UN-Generaldebatte in New York. Hitler habe "ganz Europa unter seine Kontrolle bringen und der Sowjetunion eine strategische Niederlage zufügen wollen", heute richteten sich die Ziele gegen Russland.
Wadephul bei seiner Rede vor der UN-Vollversammlung

Rede bei UNO: Wadephul bietet Iran neue Gespräche nach Inkrafttreten von Sanktionen an

Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) hat dem Iran neue Verhandlungen über sein Atomprogramm nach dem bevorstehenden Wiederinkrafttreten der UN-Sanktionen gegen Teheran in Aussicht gestellt. Wadephul sagte am Samstag in einer Rede vor der UN-Vollversammlung in New York zum Kurs gegenüber Teheran: "Wir bleiben offen für Verhandlungen über eine neue Vereinbarung. Die Diplomatie kann und sollte weitergehen".