
Demokratische Republik Kongo
"Concern Wordlwide" zufolge sind allein 2021 864.000 Menschen aus der Demokratischen Republik Kongo geflogen – die 4,5 Millionen Kongolesen, die innerhalb der Landesgrenzen auf der Flucht sind nicht eingerechnet. Trotzdem dient das zweitgrößte Land Afrikas als Zuflucht für Abertausende Flüchtlinge aus den Nachbarstaaten.
Das Absurde: Die DR Kongo ist eines der reichsten Länder der Welt – zumindest in der Theorie. Ob Gold, Kupfer, Kobalt oder Seltene Erden: Die Ressourcen des zentralafrikanischen Staates sind gewaltig. Trotzdem gehört das Land zu den ärmsten Nationen – laut "Concern Worldwide" leben hier 73 Prozent der Menschen in extremer Armut.
Laut der Internationale Organisation für Migration (IOM) der Vereinten Nationen erschüttern seit Jahren Massaker an der Zivilbevölkerung durch rivalisierende Milizen die DR Kongo. Hinzu kämen immer wieder massive Krankheitsausbrüche wie Ebola, Cholera und Gelbfieber, die sich durch die anhaltende Vertreibung der Menschen rasend schnell zu Epidemien entwickeln und das ohnehin überlastete Gesundheitssystem vor den Kollaps stellen.
Auf dem Foto: Kongolesische Flüchtlinge kampiere auf einem Spielplatz in Bunagana in Kisoro, im Südwesten Ugandas.
Das Absurde: Die DR Kongo ist eines der reichsten Länder der Welt – zumindest in der Theorie. Ob Gold, Kupfer, Kobalt oder Seltene Erden: Die Ressourcen des zentralafrikanischen Staates sind gewaltig. Trotzdem gehört das Land zu den ärmsten Nationen – laut "Concern Worldwide" leben hier 73 Prozent der Menschen in extremer Armut.
Laut der Internationale Organisation für Migration (IOM) der Vereinten Nationen erschüttern seit Jahren Massaker an der Zivilbevölkerung durch rivalisierende Milizen die DR Kongo. Hinzu kämen immer wieder massive Krankheitsausbrüche wie Ebola, Cholera und Gelbfieber, die sich durch die anhaltende Vertreibung der Menschen rasend schnell zu Epidemien entwickeln und das ohnehin überlastete Gesundheitssystem vor den Kollaps stellen.
Auf dem Foto: Kongolesische Flüchtlinge kampiere auf einem Spielplatz in Bunagana in Kisoro, im Südwesten Ugandas.
© Xinhua / Imago