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Das Wunder von Manhattan

Kultfilm "Das Wunder von Manhattan": Was wurde aus den Stars des Weihnachtsklassikers?

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1994 kam "Das Wunder von Manhattan" in die Kinos. Bis heute ist der Film ein beliebter Weihnachtsklassiker. Was wurde aus den Stars von damals? Mara Wilson verkörperte das kleine Mädchen Susan. Nach dem Erfolg von 1994 spielte sie weitere Kinderrollen. Doch dann bekam sie psychische Probleme, litt unter Zwangsstörungen und Depressionen. Später rappelte sie sich wieder auf, studierte Schauspiel und Theater und schrieb Theaterstücke. Im Filmbusiness arbeitet sie nur noch selten. Richard Attenborough spielte im Film den Kaufhaus-Weihnachtsmann. Er war schon vorher ein erfolgreicher Schauspieler und Regisseur, und auch später stand er für einige bekannte Filme vor der Kamera. 2014 starb der Brite im Alter von 90 Jahren. Elizabeth Perkins spielte 1994 die Mutter der kleinen Susan. Auch heute ist Perkins immer noch erfolgreich als Schauspielerin aktiv. Für ihre Rolle in der TV-Serie "Weeds" erhielt sie unter anderem drei Emmy- und zwei Golden-Globe-Nominierungen. Dylan McDermott spielte im "Wunder von Manhattan" den "guten Freund" von Susans Mutter. Danach bekam er vor allem kleinere Parts, einer seiner größten Erfolge war seine Rolle in der Serie "Practice - Die Anwälte". J. T. Walsh verkörperte im Film den fiesen Staatsanwalt. Der damals 50-Jährige starb schon vier Jahre später im Urlaub an Herzversagen. Auch wenn zwei der Stars aus dem Film nicht mehr am Leben sind - "Das Wunder von Manhattan" wird wohl auch weiterhin bei Großen und Kleinen für Weihnachtsfreude sorgen.
Video: Blaues Wunder - Bier mit Algenpigmenten

Video Blaues Wunder - Bier mit Algenpigmenten

Blaues Bier - wie kommt denn das? Brauer im französischen Roubaix bei Lille im Norden des Landes haben Algen für sich entdeckt. Farmer Xavier Delannoys Unternehmen Etika Spirulina arbeitet mit örtlichen Biermachern zusammen. Er will Algen als Nahrungsergänzungsmittel bekannter machen. "Wir können schon sehen, dass das Wasser grün ist. Um die Spiralform der Alge zu sehen, bräuchten wir ein Mikroskop. Wir verwenden sie als Nahrungsergänzungsmittel und ihren Pigmenten ist zu verdanken, dass das Bier letztlich blau ist." Der Name des Gebräus ist Line Bear. Hergestellt wird es von der Brauerei Hoppy Urban Brew, die ihr Bier unverwechselbar machen wollte. Dort arbeitet auch Mathilde Vanmansart. "Es ist ziemlich verwirrend, denn da es blau ist, erwartet unser Gehirn bestimmte Geschmacksnoten, aber nein. Wir haben hier ein sehr leichtes Bier, und die Aromen kommen wirklich durch. Wir schmecken, dass es einen niedrigen Alkoholgehalt hat, mit einem sehr ausgeprägten Hopfengeschmack." Die richtige Dosierung des Algenpigments sei eine Herausforderung gewesen. Denn bisherige Versuche anderer Brauer endeten mit einem grünen Gebräu, als Ergebnis der Mischung zwischen der gelblichen Farbe es Biers und der Algenpigmente. Nach Angaben der Brauerei haben sich zwischen Oktober und Dezember rund 1.500 Flaschen verkauft. Grund genug für das Unternehmen, die Produktion nun hochzufahren, um der steigenden Nachfrage zu begegnen.