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Gedenkmarsch für Kirk im US-Bundesstaat Arizona

US-Gouverneur: Mutmaßlicher Kirk-Attentäter lebte mit Trans-Partner zusammen

Der mutmaßliche Attentäter des ultrarechten US-Influencers Charlie Kirk hat nach Angaben des Gouverneurs von Utah mit einem Transmenschen zusammengelebt. "Ja, das kann ich bestätigen," sagte Spencer Cox am Sonntag in der CNN-Talkshow "State of the Union", als er nach Berichten über die Beziehung des Verdächtigen Tyler R. zu einem Trans-Partner gefragt wurde. "Der Mitbewohner war ein romantischer Partner, ein Mann, der zu einer Frau übergeht," sagte Cox.
Gedenken auf Rädern

Gedenken auf Rädern

Mit einem Motorradkonvoi gedenken Menschen im US-Bundesstaat Arizona des erschossenen ultrarechten Aktivisten Charlie Kirk. Der 31-Järhige war am Mittwoch bei einem Auftritt auf einem Universitätscampus im Bundesstaat Utah erschossen worden. Er galt als wichtiger Unterstützer von Präsident Donald Trump.
Mann bei Gedenkparade für Kirk in Arizona

Große Trauerfeier für erschossenen Trump-Aktivisten Kirk geplant - Kampagne gegen Kritiker

Nach dem tödlichen Attentat auf den ultrarechten US-Aktivisten und Influencer Charlie Kirk plant dessen Organisation eine Trauerfeier in einem Footballstadion mit Platz für zehntausende Menschen. Kirks Witwe kündigte an, die politische Arbeit ihres Mannes fortzuführen: "Das Weinen dieser Witwe wird in der ganzen Welt wie ein Schlachtruf widerhallen," sagte sie. Rechte Politiker und Meinungsmacher in den USA führen derweil eine Kampagne, um kritische Online-Beiträge über Kirk öffentlich anzuprangern und die Entlassung der jeweiligen Autoren durchzusetzen.