Fracking

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Ramaphosa (links), Trump im Weißen Haus

LNG gegen Autos: Südafrika verkündet vorläufiges Abkommen mit den USA

Nach dem Treffen des südafrikanischen Staatschefs Cyril Ramaphosa mit US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus hat Südafrika am Montag eine Abmachung zum Handel zwischen beiden Ländern verkündet: Südafrika wolle Flüssiggas (LNG) im Wert von einer Milliarde Dollar pro Jahr aus den USA kaufen, Washington werde im Gegenzug auf Zölle auf 40.000 Autos aus Südafrika verzichten, schrieb Präsidentschaftsministerin Khumbudzo Ntshavheni in der südafrikanischen "Sunday Times". Die Vereinbarung ist demnach aber noch vorläufig.
Windräder im  US-Bundesstaat Iowa

Trump will Bau neuer Windräder in den USA unterbinden

Der designierte US-Präsident Donald Trump will nach eigenen Worten während seiner neuen Amtszeit den Bau neuer Windräder in den Vereinigten Staaten komplett unterbinden. Windturbinen seien ein "ökonomisches und ökologisches Desaster", schrieb Trump am Mittwoch in seinem Onlinenetzwerk Truth Social. Er wolle "nicht mal eine während meiner Regierung gebaut haben".
Trump-Anhänger bei Wahlkampfveranstaltung

Trump will Fracking-Unternehmer Chris Wright zum US-Energieminister machen

Der designierte US-Präsident Donald Trump macht weiter Tempo bei der Zusammenstellung seines Regierungsteams: Am Samstag nominierte er den Fracking-Unternehmer und Klimawandel-Skeptiker Chris Wright für den Posten des Energieministers. Der Gründer des Unternehmens Liberty Energy solle Bürokratie abbauen, um Investitionen in fossile Brennstoffe anzukurbeln, erklärte Trump. Seine Wahlkampfsprecherin Karoline Leavitt wird mit 27 Jahren zur bislang jüngsten Sprecherin des Weißen Hauses.