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Benko vor Gericht in Innsbruck

Weiterer Strafprozess gegen Benko begonnen - Urteil noch für Mittwoch erwartet

In Innsbruck hat der zweite Prozess gegen den insolventen österreichischen Unternehmer René Benko begonnen. Wie die österreichische Nachrichtenagentur APA berichtete, sollte es noch am Mittwoch ein Urteil geben. Gegen 15.45 Uhr habe sich der Schöffensenat zurückgezogen, um über das Urteil zu beraten. Bei den Vorwürfen geht es erneut um Konkursvergehen; Benko und seine Ehefrau sollen Bargeld und Wertgegenstände im Wert von 370.000 Euro bei Angehörigen vor seinen Gläubigern versteckt haben.
Blaulicht

Tragischer Unfall in Österreich: Mutter überfährt versehentlich einjähriges Kind

In Österreich hat eine Mutter ihr einjähriges Kind versehentlich überfahren und getötet. Die 29-Jährige fuhr am Samstag im Bezirk Schärding in Oberösterreich nach einem Reifenwechsel rückwärts aus der Garageneinfahrt und rammte ungewollt ihre Tochter, wie die österreichische Nachrichtenagentur APA am Sonntag unter Berufung auf die Polizei berichtete. Das Kind sei unter dem Wagen eingeklemmt worden und trotz sofortiger Versuche zur Wiederbelebung noch an der Unfallstelle gestorben.
Benko am Mittwoch im Gerichtssaal

Benko-Verfahren: Weiterer Prozess gegen Signa-Pleitier steht bevor

Nach dem ersten Prozess gegen den insolventen Immobilienunternehmer René Benko steht ein zweites Betrugsverfahren bevor: Die Verteidigung Benkos zog in weiteren Anklagepunkten ihren Einspruch zurück, wie die Nachrichtenagentur APA am Donnerstag berichtete. Damit kann nun ein Termin für die Verhandlung festgelegt werden. Es geht dabei erneut um den Vorwurf der Konkursvergehen.
Benko am Mittwoch vor dem Landesgericht Innsbruck

Österreichischer Unternehmer Benko zu zwei Jahren Haft verurteilt

Der österreichische Ex-Milliardär und insolvente Immobilienunternehmer René Benko ist in einem ersten Prozess im Zusammenhang mit der Pleite seines Signa-Konzerns zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Das Landesgericht Innsbruck sprach den 48-Jährigen am Mittwoch wegen des Vorwurfs betrügerischer Konkursvergehen schuldig, wie die österreichische Nachrichtenagentur APA berichtete. Dem Tiroler war vorgeworfen worden, Vermögenswerte beiseitegeschafft zu haben.