Auf den Philippinen ist die Zahl der Toten durch den Taifun "Fung-wong" auf mindestens 18 gestiegen. Unter den Opfern ist ein zehnjähriger Junge, der in der Provinz Nueva Vizcaya durch einen Erdrutsch ums Leben kam, wie die Behörden am Dienstag mitteilten.
In der Provinz Cebu auf den Philippinen beginnen nach dem Durchzug des Taifuns Kalmaegi die Aufräumarbeiten. Mindestens 140 Menschen wurden bei dem Wirbelsturm getötet, weitere 127 gelten noch als vermisst.
Aufatmen in Spanien: Die sintflutartigen Regenfälle sind vorerst vorbei, das Wasser hat sich zurückgezogen. Nun beginnen die Aufräumarbeiten, wie hier in Godall. Die Schäden von Sturm "Alice" sind vielerorts noch unübersehbar.
Der Betreiber des havarierten japanischen Atomkraftwerks Fukushima hat zwei Roboter in einen der beschädigten Reaktoren geschickt, um die Bergung hochverstrahlter Trümmerteile vorzubereiten. Die Maschinen namens "Spot" und "Packbot" seien in den Reaktor gebracht worden, teilte das Unternehmen Tepco mit. Sie sollen die radioaktive Strahlung messen und Kameraaufnahmen machen. Die anschließende Untersuchung der Proben soll nach Angaben japanischer Medien etwa einen Monat in Anspruch nehmen.
In der iranischen Hauptstadt Teheran laufen die Aufräumarbeiten. Die israelische Armee hat dort neben militärischen Zielen auch Wohngebiete bombardiert.