Aufatmen in Spanien: Die sintflutartigen Regenfälle sind vorerst vorbei, das Wasser hat sich zurückgezogen. Nun beginnen die Aufräumarbeiten, wie hier in Godall. Die Schäden von Sturm "Alice" sind vielerorts noch unübersehbar.
Der Betreiber des havarierten japanischen Atomkraftwerks Fukushima hat zwei Roboter in einen der beschädigten Reaktoren geschickt, um die Bergung hochverstrahlter Trümmerteile vorzubereiten. Die Maschinen namens "Spot" und "Packbot" seien in den Reaktor gebracht worden, teilte das Unternehmen Tepco mit. Sie sollen die radioaktive Strahlung messen und Kameraaufnahmen machen. Die anschließende Untersuchung der Proben soll nach Angaben japanischer Medien etwa einen Monat in Anspruch nehmen.
In der iranischen Hauptstadt Teheran laufen die Aufräumarbeiten. Die israelische Armee hat dort neben militärischen Zielen auch Wohngebiete bombardiert.
Aufräumarbeiten sind in Alexandria im Norden Ägyptens im Gange. Hier hat es ein starkes Unwetter gegeben, bei dem auch große Mengen Hagel niedergegangen sind.
Nach den schweren Überschwemmungen im Osten Australiens haben die Aufräumarbeiten begonnen. Bewohner kehrten am Freitag in ihre vom Wasser verwüsteten Orte zurück und versuchten zu retten, was zu retten war. Premierminister Anthony Albanese sprach bei einem Besuch in der Überschwemmungsregion von einer "schrecklichen" Lage. Die Zahl der geborgenen Todesopfer stieg auf vier.