Bestätigung

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Nexperia-Logo auf einem Handy

EU meldet Wiederaufnahme von Nexperia-Chipexporten aus China

China hat nach EU-Angaben die teilweise Wiederaufnahme des Exports von Nexperia-Chips in die EU bestätigt. Er begrüße die Bestätigung der "weiteren Vereinfachung der Vorschriften zum Export von für die EU und globale Kunden bestimmten Nexperia-Chips", erklärte EU-Handelskommissar Maros Sefcovic am Samstag im Onlinedienst X. Dieser werde genehmigt, sofern die Chips ausschließlich für den zivilen Gebrauch bestimmt seien. Die Maßnahme gelte "ab sofort".
Arbeiter beim Abtransport des Standseilbahn-Wracks

Regierung in Paris meldet nach Standseilbahn-Unglück in Lissabon französisches Todesopfer

Nach dem schweren Standseilbahnunglück in Lissabon hat die Regierung in Paris ein französisches Todesopfer bestätigt. "Wir haben die Bestätigung vom Tod einer unserer Mitbürgerinnen bei diesem tragischen Unfall", erklärte der französische Außenminister Jean-Noël Barrot am Freitag im Onlinedienst X. Er ließ offen, ob es sich dabei um eines der Todesopfer handelte, deren Nationalität bislang nicht mitgeteilt worden war, oder um eine Französin unter den Verletzten.
Das Symbol von Bluesky auf einem Smartphone-Display

X-Konkurrent Bluesky führt blauen Verifizierungshaken ein

Das Onlinenetzwerk Bluesky hat die Einführung eines Verifizierungshakens zur Bestätigung der Identität von Nutzern angekündigt. "Vertrauen ist unverzichtbar", erklärte Bluesky am Montag (Ortszeit). Das Unternehmen werde daher "proaktiv authentische und wichtige Nutzerkonten überprüfen und ein blaues Symbol neben ihrem Namen anzeigen". 
Kanzler Scholz

Scholz begrüßt Finanzeinigung und sieht seinen Kurs bestätigt

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Vereinbarungen der Sondierungspartner Union und SPD zu Schuldenbremse und Sondervermögen begrüßt - und als Bestätigung seines eigenen Kurses gewertet. Der Kanzler habe "in der vergangenen Regierung immer wieder dafür gekämpft - ohne Erfolg", sagte sein Sprecher Steffen Hebestreit am Mittwoch in Berlin. Die nun gefundene Vereinbarung entspreche "im grundsätzlichen Herangehen" dem, was Scholz anvisiert habe und wofür er auch im Wahlkampf geworben habe.
Der Präsident von Belarus Alexander Lukaschenko

Präsidentschaftswahl in Belarus: Lukaschenko spricht von "brutaler Demokratie"

Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hat sein Land am Tag seiner als sicher geltenden Bestätigung im Amt als "brutale Demokratie" bezeichnet. Nach seiner Stimmabgabe bei der international kritisierten Präsidentschaftswahl lehnte Lukaschenko jeglichen Dialog mit der Opposition ab, und betonte zugleich, politische Gefangene könnten eine Begnadigung beantragen. Da kein ernstzunehmender Gegenkandidat bei dem Urnengang antrat, stand der Wahlsieg des 70-Jährigen, der Belarus seit 30 Jahren autoritär regiert, schon vor Schließung der Wahllokale fest.