Erst war die Überraschung ausgeblieben, dann gab es auch keine Schützenhilfe: Die Veolia Towers Hamburg mussten trotz eines guten Auftritts im Eurocup-Spiel bei Hapoel Tel Aviv die Rückreise mit leeren Händen antreten. Zwar steht der Basketball-Bundesligist auch nach der 85:91 (54:52)-Niederlage bei den Israelis weiter auf Rang acht der B-Gruppe, doch Verfolger Trient verhinderte mit einem Sieg gegen Buducnost Podgorica, dass die Hamburger bei dann nur zwei ausstehenden Partien nicht mehr verdrängt werden können. Allerdings haben die Towers es am 21. März im direkten Duell gegen die Italiener dann selbst in der Hand, das Achtelfinale zu erreichen.