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DVD-Rezensionen Futter fürs Heimkino

Neue Top-Filme sind im DVD-Bereich inzwischen nur noch schwer zu finden. Deshalb wird vor allem die TV-Seriensparte und das Kinderprogramm stark ausgebaut. stern.de-Mitarbeiter Carsten Scheibe hat die neuesten Scheiben gesichtet.

Ladykillers

Remakes sind für Hollywood eine sichere Bank. Die Produzenten wissen bereits, dass die Idee des Films funktioniert und so gehen sie mit einer Neuverfilmung nur ein geringes Risiko ein. 1955 führte Alec Guinness in der Komödie "Ladykillers" eine Truppe Hobbymusiker in den Keller einer alten Frau, um hier zu üben. In Wirklichkeit planten die "Musiker" allerdings einen genialen Raubzug, der letztlich an der Intelligenz der alten Dame scheiterte.

Ausgerechnet die verschrobenen Coen-Brüder Joel und Ethan haben sich den alten Stoff noch einmal vorgenommen und ihn mit Tom Hanks in der Hauptrolle neu verfilmt. Hanks spielt hier den wortgewandten Professor Dr. Goldthwait Higgins Dorr, der sich bei einer tiefgläubigen Südstaaten-Witwe einnistet, um in ihrem Keller mit seinen Musikerfreunden Kirchenmusik zu intonieren. Tatsächlich buddeln der Professor und seine merkwürdige Truppe aber einen unterirdischen Tunnel zu einem Spielcasino, um hier einige Millionen abzugreifen.

Die Coen-Brüder halten sich eng an das Original. Tom Hanks spielt seinen Charakter mehr als vorzüglich - es ist ein Genuss, seine schrille Südstaatler-Version eines selbstverliebten Gelehrten zu bestaunen. Ansonsten würzen die Coen-Brüder das alte Filmwerk mit viel Brachialhumor. Marlon Wayans darf fluchen was das Zeug hält. Und einer der übrigen Kollegen klagt über einen Reizdarm, der immer dann sein Recht fordert, wenn es heikel wird. Natürlich haben die Gauner alles eingeplant - nur nicht die Spürnase der alten Dame, bei der sie untergekrochen sind. Als sie beschließen, die alte Frau um die Ecke zu bringen, sind sie es am Ende selbst, die ins Gras beißen.

Die Coen-Brüder schaffen es nicht, der Neuverfilmung entscheidende Impulse zu geben. Trotzdem ist der neue "Ladykillers"-Film sehr sehenswert. Er ist witzig, erfrischend leicht und konsequent bis zum bitterbösen Ende. Verleih: Buena Vista
Ton: DD 5.1
Bild: 1:1,85
FSK: ab 12 Jahren
Laufzeit: 100 Minuten
Preis: ca 15 Euro

Exorzist: Der Anfang

William P. Blatty hat "Der Exorzist" geschrieben. Das gruselige Werk wurde 1973 von William Friedkins verfilmt. Der Horrorklassiker mit Linda Blair in der Hauptrolle war ein echter Longseller, dessen Erfolg sogar noch in einer Fortsetzung in Dollar gegossen wurde. Vor einigen Jahren wurde das Original noch einmal neu in die Kinos gebracht - und spielte trotz seines Alters weitere 40 Millionen Dollar ein. Da wundert es niemanden, dass Produzent James S. Robinson einen dritten Teil des Teufelsdramas in Auftrag gab. Dieses Mal sollte es ein Prequel sein, das die erste Zusammenkunft Pater Lankester Merrins mit dem Satan beschreibt. Da es für dieses Projekt keine Buchvorlage von Blatty gab, musste die Geschichte völlig neu erfunden werden. Regisseur Paul Schrader drehte sie als psychologischen Thriller ohne besondere Schockelemente.

Kurios: Der Produzent fand den fertigen Film nicht actionreich und gewalttätig genug. Und so wurde Renny Harlin ("Cliffhanger") damit beauftragt, noch einmal 50 Millionen Dollar zu verballern, um den Film aufzumöbeln. Entstanden ist ein blutreicher Schocker, der nichts für schwache Nerven ist.

Der Film erzählt, wie Pater Merrin nach dem erlebten Grauen des Zweiten Weltkrieges vom Glauben abfällt und sein Heil in der Archäologie sucht. In Kairo wird er darum gebeten, bei einer Ausgrabung zu helfen. Forscher haben eine christlich-byzantinische Kirche ausgebuddelt, die an dieser Stelle nicht vorhanden sein dürfte. An der Ausgrabungsstätte häufen sich merkwürdige Geschehnisse. Uhren bleiben stehen, Kreuze drehen sich um, Menschen werden wahnsinnig. Schon bald scheint es, als würden sich die Gräuel des Krieges in Afrika wiederholen. Und Merrin schaut dem Antichristen ins Antlitz.

"Exorzist: Der Anfang" bietet reines Schockkino und blutige Szenen ohne Ende. Und das ist wahrscheinlich genau das, was die Fans sehen wollen. Verleih: Warner
Ton: DD 5.1
Bild: 1:1,85
FSK: ab 16 Jahren
Laufzeit: 109 Minuten
Preis: ca 20 Euro

Die Bourne Verschwörung

Jason Bourne ist wieder da. Matt Damon spielt auch in der Fortsetzung den unter Amnesie leidenden CIA-Auftragskiller mit ganz besonderer Intensität. Bourne hat sich mit seiner Freundin (Franka Potente) in Indien versteckt. Doch die Company vergisst nie einen der ihren. Bourne gerät in ein neues Komplott, als es in Berlin zu einem mysteriösen Mord kommt - und seine Fingerabdrücke gefunden werden. Gehetzt und von der eigenen Unschuld überzeugt, muss Bourne sein Versteck verlassen, um in Italien, Berlin und Moskau gegen seine alten Auftraggeber zu kämpfen. Auch wenn die Story, die auf den Büchern von Bestsellerautor Robert Ludlum basiert, in der Fortsetzung etwas verwirrend erzählt wird, so erzeugt der Film doch eine irre Spannung. Bourne hetzt von einem Schauplatz zum nächsten, spürt seiner eigenen Vergangenheit nach und handelt und kämpft mit einer ruhigen Intensität, die Jason Bourne zu einem der interessantesten Helden des Thriller- und Actionkinos werden lässt. Bournes Freundin - unsere Vorzeigeschauspielerin Franka Potente - taucht zwar leider nur kurz im Film auf. Auf Seiten des CIA werden mit Joan Allen und Julia Stiles aber neue starke Frauenpersönlichkeiten aufgebaut.

Interessant ist die ganz eigene Atmosphäre des Films. Da er größtenteils in Berlin gedreht wurde, gerät die Hauptstadt zum eigentlichen Star des Films. Leider muss die Kameraführung von Regisseur Paul Greengrass abgemahnt werden. Er arbeitet immer wieder mit der Handkamera, lässt das Bild grießig-unscharf werden und verwendet so schnelle MTV-Schnitte, dass man der Handlung kaum noch folgen kann. Ob DVD-Bild oder nicht: Das spielt hier keine Rolle mehr.

Zu den Extras der DVD gehören gelöschte Szenen, Aufnahmen vom Casting und Infos zur Kameraführung, zu den Kampfszenen und zum "realen Look" des Films.

Verleih: Universal
Ton: DD 5.1
Bild: 1:2,35
FSK: ab 12 Jahren
Laufzeit: 104 Minuten
Preis: ca 20 Euro

Collateral SE

Max (Jamie Foxx) ist Taxifahrer in Los Angeles. Er kennt immer den schnellsten Weg zum Ziel, berechnet die Fahrtzeit auf die Minute genau und hat stets ein paar nette Worte für seine Fahrgäste übrig. Insgeheim träumt er von einem eigenen Limousinen-Service. Sein ganzes Leben ändert sich, als er den eloquenten Vincent (Tom Cruise) als Fahrgast akzeptiert. Vincent ist Profikiller. Er zwingt Max dazu, ihn zu fünf Zielen zu fahren, um fünf Morde zu begehen.

"Collateral" zeigt den Strahlemann Tom Cruise zum ersten Mal in einer ambivalenten Rolle, die ihn von der ersten Sekunde an als Schurken stigmatisiert. Cruise leistet hier als Schauspieler Großes. Als Zuschauer nimmt man es ihm sofort ab, dass Vincent ohne Zögern tötet und dabei noch nicht einmal eine moralische Regung spürt. Vincent arbeitet ordentlich, sauber und mit größtmöglicher Effizienz.

Der Film lebt aber nicht von den Killerszenen, sondern vom Dialog zwischen Max und Vincent. Beide färben auf den langen Touren im Taxi aufeinander ab und führen äußerst interessante Dialoge. Vincent verweist auf die Tausenden in Afrika, die jeden Tag umgebracht werden und für die sich auch niemand interessiert. Zugleich öffnet er Max die Augen und hält ihm vor, dass er seine Träume schon längst verwirklicht hätte, wenn es ihm wirklich ernst wäre. Die Leben der beiden Männer verzahnen sich. Vincent begleitet Max an das Krankenbett seiner Mutter, Max muss bei einem Mord zuschauen. Am Ende ist es aber an Max, aus seiner Lethargie zu erwachen, um Vincent zu stoppen.

Das Kammerspiel mit zwei Hauptdarstellern kommt völlig ohne Spezialeffekte aus und setzt endlich einmal wieder auf ein starkes Drehbuch. Die Doppel-DVD bietet ein sauberes Bild und einen starken Sound. Interessant sind die Extras. Hier finden sich gelöschte Szenen, ein Making of, ein Kommentar von Regisseur Michael Mann und Probeaufnahmen von den Hauptdarstellern. Verleih: Paramount
Ton: DD 5.1
Bild: 1:2,40
FSK: ab 16 Jahren
Laufzeit: 115 Minuten
Preis: ca 20 Euro

Kung Fu Staffel 1

1972 spielte David Carradine für die TV-Serie "Kung Fu" den Shaolin-Mönch Caine, der chinesische und amerikanische Eltern hat. Caine wächst als Waise bei den Shaolin-Mönchen auf, die ihn in ihrer Kampfkunst schulen, ihn aber auch Demut und Respekt vor dem Leben eintrichtern. Doch Caine muss fliehen: Er hat ein Mitglied der kaiserlichen Familie getötet. Caine geht nach Amerika - zurzeit des Wilden Westens. Ohne Pferd und ohne Ausrüstung schlägt er sich durch den Westen, um den Kopfgeldjägern zu entrinnen.

"Kung Fu" ist noch immer eine sehr bemerkenswerte Serie. Angesiedelt in der blutigen Zeit des Wilden Westens predigt sie die völlige Gewaltlosigkeit und zeigt, wie sich auch brenzlige Situationen mit anderen Mitteln bereinigen lassen. David Carradine spielt den jungen Caine mit bemerkenswerter innerer Ruhe: Man nimmt es ihm absolut ab, ein weiser Shaolin zu sein. In jeder Folge gerät der ruhige Kämpfer in eine neue Situation, in der er den Menschen vor Ort beistehen muss. Stets muss Caine dann auch seine Kung-Fu-Künste unter Beweis stellen. Diese Szenen fallen allerdings nicht besonders aufregend aus - vergleicht man sie mit den Kampfacts, die Bruce Lee oder Jackie Chan in ihren Filmen geboten haben.

Fans der Serie, die leider nur zwei Staffeln erlebt hat, finden im ersten Schuber den Pilotfilm und alle 15 Episoden der ersten Saison vor. Bild und Ton sind zwar alt, aber noch immer völlig okay. Beeindruckend ist ja auch viel mehr, wie tiefschürfend die alten Serien noch waren - verglichen mit den heutigen. Viel Spaß haben die Zuschauer auch mit den zahlreichen weisen Zitaten à la "Wenn du aufhörst, nach Wissen zu streben, wirst du wissen, ohne zu verstehen", die die ganze Serie durchdringen.

Zu den Extras gehören zwei Original-Dokumentationen. Sie zeigen einen Blick hinter die Kulissen und erklären, wie "Kung Fu" entstanden ist.

Verleih: Warner
Ton: DD Mono
Bild: 1:1,77
FSK: ab 12 Jahren
Laufzeit: 765 Minuten
Preis: ca 35 Euro

Alias - Die Agentin 2

Jennifer Garner ("Elektra") spielt in der TV-Serie "Alias" die Doppelagentin Sydney Bristow. Als Agentin arbeitet sie für den SD-6, in Wirklichkeit aber für die CIA. Das Doppelspiel der schönen und zugleich sehr schlagkräftigen Agentin ist mörderisch spannend. In der zweiten Staffel der vielgelobten Serie kommt aber noch eine ganz besondere Würzmischung hinzu. Sydneys lange verschollene Mutter Irina Derevko (Lena Olin) stellt sich als Ex-KBG-Agentin der CIA. Doch kann man der skrupellosen Überläuferin trauen? Sydneys Chef Jack Bristow ist dagegen, da er bereits vor Jahren von der schönen Russin belogen und betrogen wurde. Doch letztlich hilft alles nicht. Um den SD-6-Chef Arvin Sloane zu Fall zu bringen, müssen alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Letztendlich kommt es sogar zum Familienausflug, bei dem Vater, Mutter und Tochter gemeinsam ins Abenteuer ziehen. Klar, dass es bei dieser brisanten Mischung noch einen ganz großen Knall zum Ende der Staffel kommen muss - viele Fans wurden von dem pfiffigen Cliffhanger eiskalt erwischt. Bemerkenswert ist übrigens wieder die Liste der großen Kinostars, die sich zu einem Cameo hinreißen ließen. So geben sich Ethan Hawke, Christian Slater und Faye Dunaway die Ehre.

Buena Vista sammelt die 22 Folgen der zweiten "Alias" -Staffel auf sechs DVDs, die in einem einfachen Schuber stecken. Gelungen und absolut vorbildlich ist, dass alle Folgen im Widescreen-Format vorliegen und mit einem satten Mehrkanalsound ausgestattet sind. Da lohnt es sich auch wirklich, als Fan der Serie zur DVD zu greifen und sie im Heimkino abzuspielen.

Auch die Extras können sich sehen lassen. Es gibt ein umfangreiches Making of, eine Dokumentation über den Look der Serie, zusätzliche Szenen, sehr lustige Pannen vom Dreh, die TV-Werbespots und Audiokommentare der Stars. Ungewöhnlich ist das Making-of zum Videospiel.

Verleih: Buena Vista
Ton: DD 5.1
Bild: 1:1,78
FSK: ab 16 Jahren
Laufzeit: 924 Minuten
Preis: ca 35 Euro

Nip/tuck One

Seit dem überwältigenden Erfolg von aufwendig inszenierten und gut geschriebenen TV-Serien à la "24" oder "West Wing" hat die Serienkultur in Amerika wieder Hochkonjunktur. Eine weitere Topserie, die es aufgrund des anhaltenden Booms bis zu uns über den Großen Teich geschafft hat, ist "Nip/tuck". Sie hat gerade erst den Golden Globe als beste Drama-Serie einkassiert.

In den Episoden gebt es um das Schaffen und das Leben der beiden Schönheitschirurgen Christian Troy und Sean McNamara. Beide schnippeln tagein, tagaus an den Schönen dieser Welt herum, um sie noch schöner zu machen. Dabei geht die Serie mit Kritik, viel Einfühlungsvermögen und auch mit beißendem schwarzen Humor an das Thema heran. Dabei kommt es immer wieder zu erstaunlichen Szenen - etwa, wenn es darum geht, die Brüste einer multipel schizophrenen Frau zu verkleinern. Die Episoden zeigen auch sehr drastisch die blutigen Operationen. Auf der DVD sind natürlich die ungeschnittenen Filme zu sehen - und nicht die teilweise zensierten Fassungen der 21:15-Uhr-Ausstrahlung auf Pro-7. Das kann mitunter ganz schön blutig werden. Aber wer die Deprifolgen von "E.R." wegsteckt, kommt auch mit "Nip/tuck" bestens zurecht. Mutig und gelungen zugleich ist es, den beiden Chirurgen in der Serie auch einmal ein umfassendes Privatleben zu gönnen. Während der eine eher konservativ und bieder ist, trotzdem aber genug Probleme mit seiner Familie hat, beweist sich der andere als Womanizer, der selbst vor seinen eigenen Patientinnen nicht Halt macht. Letztendlich sind die beiden Halbgötter in Weiß aber nichts anderes als arme Würstchen und Loser, die beide ihren eigenen Weg noch nicht gefunden haben.

Der Schuber bietet den Pilotfilm und die zwölf Episoden der ersten Fassung an. Hinzu kommen drei Dokumentationen - über die Serie, über die Spezialeffekte und über die Arbeit der echten Chirurgen. Gelöschte Szenen runden das Set ab.

Verleih: Warner
Ton: DD 2.0
Bild: 1:1,85
FSK: ab 16 Jahren
Laufzeit: 609 Minuten
Preis: ca 35 Euro

Wildboyz Season 1

Die Stuntsendung "Jackass" auf MTV bewegte die Gemüter wie keine andere Show. Die Crew von Jimmy Knoxville veranstaltete in der stark umstrittenen Sendung die verrücktesten Stunts. Unter anderem tackerten sich die Darsteller gegenseitig den Hintern zu, kämpften mit Bären oder liefen nackt durch die Stadt. Nach dem Ende von "Jackass" herrscht ein echtes Vakuum: Die Fans gieren nach neuen verrückten Abenteuern, wie sie noch nie zuvor im Fernsehen gezeigt wurden.

Für die Reihe "Wildboyz" haben sich nun zwei der schrägsten Jackass-Vögel zusammengetan, um ohne den Rest der alten Kumpels weiterzumachen. Steve-O und Chris Pontius sind zusammen losgezogen, um auf allen großen Kontinenten den letzten wilden Tieren nachzuspüren.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die beiden Wildboyz haben in Alaska Lachseier befruchtet, sprangen in Südafrika zum Weißen Hai ins Meerwasser oder ritten in Floridas Sümpfen auf dem Rücken der blutrünstigen Krokodile. Besonders spannend sind aber die kleineren Szenen in den einstündigen Episoden. Da lässt sich Steve-O etwa in Südafrika mehrmals vom Königsskorpion direkt in den nackten Hintern stechen - um anschließend darüber zu berichten, wie extrem schmerzhaft das war.

In weiteren Einspielern verkosten Chris und Steve-O eine traditionelle Eskimo-Mahlzeit, sammeln Kekse vom Kopf einer Diamant-Klapperschlange ein oder füttern hungrige Wölfe mit Fleisch, das ihnen direkt von den entblößten Hinterteilen hängt. Sehr interessant anzusehen ist auch ein Wettreiten auf den Rücken zweier Strauße und ein Football-Spiel mit einem Rudel hungriger Hyänen.

Man kann die "Wildboyz" lieben oder hassen - dazwischen gibt es sicherlich nicht viel. Die Doppel-DVD sammelt alle acht Episoden der Weltreise. Hinzu kommen viele DVD-Specials, darunter entfernte Szenen, ein Making of und eine Liste aller erlittenen Bisse. Verleih: Paramount
Ton: DD 2.0
Bild: 4:3
FSK: ab 12 Jahren
Laufzeit: 172 Minuten
Preis: ca 30 Euro

Darf ich bitten?

John Clark (Richard Gere) ist ein gut situierter Anwalt, schon etwas älter und angeödet von seinem Alltag - und auch ein wenig von seiner Ehe. Jeden Abend fährt er auf dem Weg in sein Vorstadtidyll durch die abgetakelten Geschäftsbezirke Chicagos. Jeden Abend kommt er dabei mit der Bahn an der Leuchtreklame "Miss Mitzie`s Ballroom Dance" vorbei. Hier sieht er oft eine schöne junge Frau am Fenster stehen. Ganz impulsiv steigt John eines Abends aus der Bahn und schaut sich den Tanzschuppen einmal genauer an. Er ist sofort fasziniert von der ebenso schönen wie geheimnisvollen Tänzerin Paulina (Jennifer Lopez) - und nimmt Tanzunterricht. Der englische Regisseur Peter Chelsom lässt sich mit "Darf ich bitten?" keine neue Schmalzette einfallen, sondern setzt einen japanischen Überraschungshit aus dem Jahre 1997 neu für den amerikanischen Markt um. Richard Gere und Jennifer Lopez sind da sicherlich die Traumbesetzung für das seichte Tanzwerk, das mit der passenden Musik, viel Romantik und auch ein wenig Humor aufwartet: Richard Gere bekommt ein paar recht ausgefallene Sidekicks zur Seite gestellt.

Natürlich geht im romantischen Film alles gut aus. John Clark verändert sich ob der Tanzerei so deutlich, dass seine Frau (Susan Sarandon) glatt misstrauisch wird. Sie setzt einen Privatdetektiv auf ihren Mann an und wird schon bald auf die Tanzerei aufmerksam.

Nach über 100 Minuten fragt sich der Zuschauer: War das schon alles? Dem Film fehlt vom Anfang bis zum Ende die Tiefe, sodass "Darf ich bitten?" belanglos bleibt - ein kalorienarmer Kinohappen für Frauen und Frauenversteher, die beim Heimkinoabend keine Dramatik in den DVD-Player stecken möchten.

Zu den DVD-Extras gehören zusätzliche Szenen und ein alternatives Ende, ein Audiokommentar vom Regisseur und ein Blick hinter die Kulissen. Verleih: Buena Vista
Ton: DD 5.1
Bild: 1:1,85
FSK: ohne Altersbeschr.
Laufzeit: 102 Minuten
Preis: ca 20 Euro

Plötzlich Prinzessin 2

"Plötzlich Prinzessin" von Regisseur Garry Marshall ("Pretty Woman") war ein echter Überraschungshit - und überaus gut gemacht. Die wirklich süß anzusehende Anne Hathaway spielte hier die süße Mia, die in Amerika zur Schule geht und plötzlich mitbekommt, dass sie die offizielle Prinzessin von Genovien ist. Die Umwandlung des zerzausten, tollpatschigen Mädchens mit dicken Locken und schwerer Hornbrille in eine echte Prinzessin war ein sehenswertes Vergnügen, das bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen gut zündete. Da musste natürlich unbedingt ein zweiter Teil her, der noch einmal die kommerzielle Sahne abschöpft. Alle Stars aus dem ersten Teil sind auch bei der Fortsetzung wieder mit dabei, sogar der Regisseur mischt noch einmal mit.

Teil 2 spielt fünf Jahre nach dem Erstling. Mia ist inzwischen in Genovien und übt sich hier als Königin von morgen. Doch ein uraltes Gesetz macht ihr zu schaffen. Sie muss in Windeseile heiraten, möchte sie nicht die Krone an Nicholas verlieren - den Neffen des durchtriebenen Vicomte Mabrey (John Rhys-Davies). Leider ist die Auswahl an heiratswilligen Adligen so gar nicht nach Mias Geschmack.

"Plötzlich Prinzessin 2" ist eine nette romantische Komödie ohne Haken und Ösen, ohne besondere Kniffe und ohne Tiefgang. Der ganze Film plätschert ein wenig ratlos dahin und lässt treibende Ideen und gute Gags vermissen. Das ist vor allem jungen Mädchen egal, die sich bereits am reinen Prinzessinnen-Traum berauschen können. So gesehen kann man auch nichts allzu Negatives über den Film sagen: Er unterhält, ohne zu langweilen, kommt aber bei weitem nicht an die Klasse des ersten Teils heran.

Auf der DVD finden sich zusätzliche Szenen, "königliche Ausrutscher", kleine Spiele und ein Backstage-Bereich, der auch ein Making of des Films enthält.

Verleih: Disney
Ton: DD 5.1
Bild: 1:1,85
FSK: ohne Altersbeschr.
Laufzeit: 108 Minuten
Preis: ca 20 Euro

Girlsclub

Lindsay Lohan ist der neue Teenie-Star in Hollywood. Mit "Freaky Friday" erspielte sie sich den Respekt der Zuschauer - und verwirkte ihn mit dem grottenschlechten Film "Bekenntnisse einer Highschool Diva" gleich wieder. In "Girlsclub" kann sie ihren Ruf wieder ein wenig verbessern, auch wenn es sich bei dem Film um einen reinen Teenie-Streifen handelt, den wahrscheinlich alle Erwachsenen über 18 Jahre nicht mehr verstehen können - oder wollen.

Cady (Lindsay Lohan) ist im afrikanischen Busch großgeworden. Dabei hat sie das Gesetz der Wildnis kennen gelernt und weiß, dass der Stärkere immer gewinnt. Doch kein Abenteuer in Afrika hat Cady auf die Erlebnisse an einer amerikanischen High School vorbereiten können. Hier herrschen ganz andere Sitten, wie sich alleine an der in Fels gemeißelten Sitzordnung der Cliquen und Gruppierungen im Essraum zeigt. Cady hat Probleme damit, sich an Teeny-Rituale und an den Unterricht zu gewöhnen. Also landet sie zunächst bei den beiden Außenseitern Jan und Damian. Das Problem: Auch die In-Mädchen-Gruppe "Plastics" möchte Cady gerne aufnehmen. Cady macht bei den "Plastics" mit und verliert im Intrigen-Stadl schon bald alle ihre netten Eigenschaften, um sich in eine berechnende Zicke zu verwandeln.

Der Film lebt von der unglaublichen Durchtriebenheit der "Plastics" und zeigt sehr überspitzt auf, durch welche Hölle die Teenager an den Schulen mitunter gehen müssen. Das Drehbuch von der Saturday-Night-Live-Autorin Tina Fey erinnert an ein überzogenes "Clueless". Es gibt viel zu lachen und auch einiges zum Nachdenken. Unterm Strich bleibt eine gelungene Teenie-Komödie, die Lindsay Lohan als Schauspielerin nichts abverlangt und die vor allem Mädchen als Zuschauer begeistern wird. Zahllose Extras peppen die DVD auf. Verleih: Paramount
Ton: DD 5.1
Bild: 16:9
FSK: ab 12 Jahren
Laufzeit: 93 Minuten
Preis: ca 20 Euro

Lauras Stern - Kinofilm

Die kleinkindgerechten Geschichten von Laura und ihrem leuchtenden Stern werden bereits seit Jahren von Klaus Baumgart in Buchform erzähl - mit großem Erfolg. Besonders schön anzusehen sind auch die TV-Trickfilme, die Warner bereits auf zwei DVDs gebrannt hat. Die Krönung der Laura-Serie ist allerdings der Kinofilm, der von Thilo Graf Rothkirch als Regisseur in die deutschen Lichtspielhäuser gebracht wurde.

Im fantastisch gut animierten Zeichentrickfilm ist Laura unglücklich: Sie muss aus ihrem geliebten Landhaus in die laute Stadt umziehen. In den Häuserschluchten der Großstadt findet sie keine Freunde und keine Freude. Bis eines Nachts ein Stern vom Himmel fällt und sich eine Zacke ausbricht. Laura nimmt sich des kleinen Sterns gerne an und gewinnt in ihm einen treuen Freund. Nach vielen Abenteuern muss Laura allerdings erkennen, dass man Freunde auch loslassen muss.

"Lauras Stern" ist absolut gewaltfrei, spannend inszeniert und mit viel Liebe zum Detail gezeichnet. Mit offenem Mund verfolgen Eltern und Kinder das Geschehen auf dem Bildschirm - und freuen sich darüber, dass einmal ganz normale Alltagsprobleme zur Sprache kommen. Das finden die Kinder mitunter auch unterhaltsamer als Superhelden oder Außerirdische vom Mars. Ärgerlich ist nur, dass die bekannten Laura-Charaktere plötzlich ganz anders aussehen als im Fernsehen. Das verstört viele Laura-Fans dann doch. Warner adelt den Film, indem der Film gleich auf zwei DVDs im edlen Schuber veröffentlich wird. Interessant sind die vielen Extras. Dazu gehört in erster Linie das Making of, das aufzeigt, wie der Film gezeichnet, die Musik von Hans Zimmer aufgezeichnet und die Texte von den Synchronsprechern aufgenommen wurden. Viele Spiele und ein starker DVD-ROM-Bereich - u.a. mit der gesamten Homepage - runden das Angebot ab. Verleih: Warner
Ton: DD 5.1
Bild: 16:9
FSK: ohne Altersbeschr.
Laufzeit: 77 Minuten
Preis: ca 20 Euro

Bambi SE

Der 1942 von Disney produzierte Zeichentrickfilm gehört noch heute zu den bekanntesten Kinderfilmen, die je Eltern und Kinder zu Tränen gerührt haben. Erzählt wird die Geschichte des kleinen Rehs Bambi, das sich nach dem tragischen Tod der Mutter allein durchbringen muss. Wie gut, dass Bambi gute Freunde wie den Hasen Klopfer oder das Stinktier Blume hat. Sie können dem kleinen Reh beistehen, wenn es zum Waldbrand kommt oder die Menschen einmal mehr auf den Plan treten.

Bambi spielt wie kein anderer Film mit den typischen Versatzstücken aus Tod, Tragik, Glück und Selbstbestimmung: Der Tod vom Bambis Mutter gehört auch heute noch zu den härtesten Schockern, den man kleinen Kindern zumuten kann. Viele Eltern erinnern sich noch an die eigenen Alptraumnächte in ihrer Kindheit - und möchten das dem eigenen Nachwuchs gerne ersparen. Trotzdem: Die universelle Wahrheit vom Sterben oder von der Geburt neuen Lebens, nirgends wird sie so direkt erzählt wie hier bei "Bambi".

Disney legt den Klassiker endlich auf DVD auf - und das in einer 2-Disk-Sonderedition. Ein aufwändig restauriertes Bild mit strahlenden Farben sowie ein satter Dolby-Digital-5.1-Sound im "Disney Enhanced Home Theater Mix" sorgen dafür, dass sich die Anschaffung auf DVD auch wirklich lohnt.

Viele Extras zeichnen die beiden Scheiben aus. Hier darf man beim Kreativ-Meeting mit Walt Disney dabei sein, kann das Disney-Lexikon öffnen und darf ein interaktives Spiel und Abenteuerbuch meistern. Unveröffentlichte Szenen, ein Making of zu "Bambi" und eine Dokumentation über die Restaurierung des Films für die DVD werden ebenfalls angeboten. Eine Vorschau auf die gerade in Produktion befindliche "Bambi"-Fortsetzung und der Kurzfilm "Die alte Mühle" runden die DVD-Veröffentlichung ab, die sicherlich in keiner guten Disney-Sammlung fehlen darf. Verleih: Disney
Ton: DD 5.1
Bild: 4:3
FSK: ohne Altersbeschr.
Laufzeit: 68 Minuten
Preis: ca 20 Euro

Donalds Spassfabrik

In den Anfängen der Walt-Disney-Traumfabrik drehte die Trickfilmabteilung viele kurze Funnies, die nur selten länger als fünf Minuten waren. Diese meist sehr schrägen Kurzfilme werden heute noch ab und zu im Fernsehen gezeigt oder als Goodies mit auf eine Disney-DVD gepackt. Die Scheibe "Donalds Spassfabrik" sammelt gleich acht Kurzfilme, in denen Donald zeigen kann, was er auf den Kasten hat.

Die Filme, die auf dieser Scheibe versammelt sind, gehören wirklich zu den absoluten Highlights. In der Episode "In Seenot" verirren sich Goofy und Donald zusammen auf dem weiten Meer. Durstig und hungrig müssen sie schnell herausfinden, wie sie dieses Dilemma wohl überleben können. Keine Frage: Den beiden fällt allerlei ein. In "Der Bienenwächter" muss sich eine kleine Biene gegen den naschsüchtigen Donald erwehren, der nur zu gerne den Honig der Bienen stehlen möchte. In der Picknick-Episode schlägt die Natur knallhart zurück. Donald würde nur zu gerne sein Picknick genießen. Als er aber damit anfängt, eine kleine Ameise zu piesacken, kommt die schon bald mit ihrem ganzen Stamm zurück, um Donald zu zeigen, wo der Hammer hängt. Schimpfend wie ein Rohrspatz muss Donald zusehen, wie seine gesamten Leckereien im Ameisenhügel verschwinden. Auch als Nachtwandler, als Bruchpilot und als Halloween-Geschädigter ist Donald auf der DVD zu sehen.

Zu den Extras der Scheibe gehören Witze, die zwischen den Episoden von Kindern erzählt werden. Auch das interaktive Spiel "Zähneklappern beim Wettrennen" gehört mit zu den Goodies. Schade ist allerdings, dass die Disney-CD mit knapp einer Stunde Filmmaterial noch etwas leichtfüßig daherkommt. Die Stunde ist schnell vorbei - und dann wollen die Kinder die gleichen Episoden nicht gleich wieder sehen. Schön wäre es, wenn die DVD vielleicht noch eine halbe Stunde mehr Material anbieten könnte. Verleih: Disney
Ton: DD 2.0
Bild: 4:3
FSK: ohne Altersbeschr.
Laufzeit: 64 Minuten
Preis: ca 15 Euro

Peanuts 10

Noch zwei DVDs und dann ist die Sammlung sämtlicher Zeichentrickfilm-Episoden rund um die beliebten Peanuts endlich komplett. Bis es Ende Mai soweit ist, können sich Kinder und Erwachsene an der frisch veröffentlichten zehnten DVD erfreuen. Sie sammelt die Episoden 22 bis 25 aus den Jahren 1981 bis 84. In "Nur Geduld" schaut sich Charlie Brown ein Football-Spiel im Fernsehen an. Dabei fällt ihm ein Mädchen im Publikum auf, in das sich der kugelköpfige und heftig vom Pech verfolgte Junge sofort verliebt. Umgehend setzt er alles daran, das angehimmelte Mädchen zu finden.

Charlie Brown trägt auch in der Episode "Abschied von Freunden" Trauer. Linus Familie soll umziehen, weil Linus Vater Arbeit in einer anderen Stadt gefunden hat. Aber Linus ist doch Charlie Browns allerbester Freund. Ist dies das Ende ihrer langjährigen Freundschaft?

Recht ernst geht es in der Episode "Was haben wir gelernt, Charlie Brown?" zu. Alte Urlaubsfotos erinnern Charlie Brown an eine Reise nach Europa, die er einmal zusammen mit den Peanuts unternommen hat. Dabei haben sie in Frankreich gemeinsam die Schauplätze des Zweiten Weltkriegs besucht.

Abgeschlossen wird die CD von der Folge "Der Disco-Beagle". Snoopy zeigt sich hier als begeisterter Tänzer, der vor allem die kleine Sally schwer beeindruckt. Snoopy-Besitzer Charlie Brown überlegt aber sehr heftig, ob ein so besonderer Hund überhaupt zu ihm passt.

Eine gelungene Überraschung ist die Bonusepisode "Musiker und andere Helden", die sich ebenfalls auf der DVD finden lässt. Hinzu kommen eine Peanuts Chronologie, ein Peanuts-Stammbaum und die Snoopy Show. Angenehm ist die Darreichung der DVD in einer Super Jewel Case, die nur halb so breit ist wie eine klassische DVD-Hülle. So nimmt die Peanuts-Sammlung nicht so viel Platz im Regal ein. Verleih: Baumhaus
Ton: DD 2.0
Bild: 4:3
FSK: ohne Altersbeschr.
Laufzeit: 150 Minuten
Preis: ca 15 Euro

Bibi Blocksberg

Von den Abenteuern der kleinen Hexe Bibi Blocksberg gibt es bereits sehr viele spannende Zeichentrickfilmepisoden. Trotzdem werden diese Filme nur sehr zögerlich auf DVD veröffentlicht. Nur alle paar Monate erscheint einmal eine neue Silberscheibe, die zwei Episoden mit einer Gesamtspielzeit von 100 Minuten sammelt.

Die neueste Scheibe aus der Kollektion lädt Freunde der auf dem Besen reitenden Blondinen-Hexe zu zwei neuen Abenteuern ein. In "Gehts auch ohne Hexerei?" streiten sich die Kinder auf dem Schulhof. Immer wieder gewinnt Bibi alle Wettbewerbe, weil sie sich mit ihrer Hexerei Vorteile verschafft. Also wird ein Wettbewerb Hexen gegen Nichthexen ausgelobt, bei dem auf keinen Fall gezaubert werden darf. Aber gilt der Verzicht noch, wenn die Kinder dabei den beiden Gaunern Hinki und Pinki in die Quere kommen?

In der Episode "Eene meene eins, zwei, drei!" geht es nicht minder spannend zur Sache. Hier muss Bibi gleich drei Abenteuer überstehen. So verschwindet zunächst ihr Besen Kartoffelbrei, weil sie ihn zu sehr gekränkt hat. Dann startet Bibi bei einem Wettfliegen. Und zuletzt bekommen es Bibi und Florian mit einem Dinosaurier-Ei zu tun.

Beide Episoden sind jeweils eine halbe Stunde lang, sodass sie sich sehr gut als Einschlafgeschichten für die Kinder eignen. Zusätzlich zu den beiden Filmen bietet die DVD noch einige Extras an. Interessant ist das Making of, das erklärt, wie solch ein Bibi-Trickfilm überhaupt entsteht. Dieser Blick hinter die Kulissen dürfte für alle Bibi-Fans etwas ganz Besonderes sein. Zusätzlich gibt es auch noch dem Bibinx-Spielautomaten, der allerdings nur auf dem Computer funktioniert. Dabei handelt es sich um einen Einarmigen Banditen, der mit drei Rollen ausgestattet ist, auf denen die typischen Figuren aus den Trickfilmen zu sehen sind. Verleih: Kiddinx
Ton: DD 5.0
Bild: 4:3
FSK: ohne Altersbeschr.
Laufzeit: 100 Minuten
Preis: ca 15 Euro

Carsten Scheibe, DVD-Portal Typemania

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