meist benehmen sich hunde besser im restaurant als babys!
Stephanie Santiago, Fairbanks Alaska
novistar(at)gci.net
Tiere sind bessere Menschen. Sie stellen keine Ansprüche (wie ein Lebenspartner!!! oder auch Kinder) sie geben nur und nehmen wenig. Ein bisschen Futter, Liebe und ein warmes Dach über dem Kopf. DAS IST ALLES. Kinder sind für unsere Gesellschaft einfach zu nervig geworden. Was vor 10 Jahren bei den Ellis selbstvertändlich war ist heut ja nicht mehr so, seit den Neuerfindungen wie Selbstfindung und Wellnes. DER ERWACHSENE HAT NUR NOCH ZEIT FÜR SICH UND SEIN EGO.
Heike Mueller , Leipzig
heike-mueller2(at)gmx.net
Vielleicht liegt an Genen der Deutschen nämlich wie bei Neandertaler, die beim Eintreten der modernen Menschen einfachso ausgestorben sind.
Sabet, Hamburg
Diese Frage ist, mit Verlaub, Blödsinn. Ich liebe meine Kinder unendlich mehr als irgendwelche Tiere. Ich denke fast allen Eltern geht es ähnlich. Und für Kinderhasser welche Ihren eigenen Hund (Katze, Kaninchen, usw. beliebig ersetzbar) mehr lieben als Nachbars Kinder kann ich es mir nur so erklären: 1. Sie waren sich zum geeigneten Zeitpunkt entschlossen das bequeme kinderlose Leben dem einer mitunter anstrengenden Kindererziehung vorzuziehen. 2. Daher bekommen Sie keine Liebe von Ihren nicht vorhandenen Kindern im täglichen Umgang mit ihnen. Darob sind sie frustiert, keiner hat sie lieb. 3. Sind sie unendlich neidisch auf Familien welche Kinder haben und suchen die Schuld dafür bei den Kindern. Diese sind dann zu laut (zu frech, zu dumm usw. beliebig ersetzbar) 4. Damit sie überhaupt etwas Liebe im persönlichen Bereich bekommen, halten sie sich an Haustieren fest und vergöttern diese. Das allerdings zu verallgemeinern halte ich für falsch, das trifft keinesfalls auf die Mehrheit der Menschen in Deutschland zu. Daher meine Bemerkung am Anfang. Der Besserwisser ;-)
Besserwisser, Klugstadt
werdasliesst(at)istdoof.de
Weil Tiere keine Handyrechnung haben.
Ich würde Deutschland nicht durch Minderheiten, die es auch anderswo gibt, charakterisieren. Ich bin der Meinung, die Mehrheit der Deutschen stellen nach wie vor Kinder an erste Stelle ihres Glücksempfindens ( egal,ob sie Kinder haben oder aus den verschiedensten Gründen! nicht), und geben dementsprechend ihre Liebe ganz individuell weiter.
Ulrike Lößner
ulrike.loessner(at)gmx.de
Das kann nicht stimmen. Berichte über Tierquälerei sind deutlich höher als über Kindesmisshandlungen. Schauen Sie mal in die Tierheime, in die Schlachthöfe, in die Tierfabriken. Wenn das Liebe ist???????
Uwe Kirsch, Hamburg
uwe.kirsch(at)desy.de
Wiel man Tiere einfacher abschieben oder aussetzen kann! Es hat was mit Verantwortung und sehr wahrscheinlich auch mit Belastung zu tun.
Vera Schier
vschier2002(at)yahoo.com
Weil wir nicht mehr wissen was liebe wirklich ist! Wir "Lieben" etwas wenn Es genau Unseren Vorstellungen entspricht. Wir "Lieben" jemanden wenn Er genau so handelt wie Wir es wuenschen. Je mehr jemand von unseren Vorstellungen abweicht, je weniger "Lieben" wir Ihn. Die liebe die wir als liebe sehen ist EGOISMUS mit dem wort "Liebe"als Zuckerguss. Das ist der Grund dass wir unsere Kinder weniger Lieben als Tiere.
Manfred Dickgiesser, Neuseeland
magadick(at)clear.net.nz
Ich komme einmal im Jahr nach Hause nach Deutschland und sehe immer mehr, dass es den Menschen so gut geht, dass sie wenig an andere denken.Kinder brauchen so viel Zuwendung, an Liebe, an Aufmerksamkeit, an Geld, an Arbeit, an Freizeit, an Einfühlsamkeit u.s.w.Tier sehr viel weniger und geben auch Liebe zurück,und wenn sie einem Lästig sind kann man sie auch mal weg geben ohne ein schlechtes Gewissen zu haben., denken manche,es geht uns zu gut.
erika schwab Venezuela
erikaschwab(at)cantv.net
alles quatsch - viele kinder werden von ihren eltern geradezu verherrlicht.
oscar peterson
oscar(at)peterson.com
Weil Tiere bequemer, billiger und zudem auch ein Kinderersatz sind.
Jürgen, Dettingen a. d. E.
juergen_schlesinger(at)web.de
weil immer mehr menschen echte herzenswärme ein fremdwort ist.
tina, augsburg
tiga(at)o2online.de
Weil Tiere nicht ständig SuperRTL sehen wollen, beim Essen weniger eingeschränkt sind, nicht bei jedem Einkauf die totale Geldvernichtung verlangen - und weil sie keine Handys benutzen müssen.
Dr. F. Jürgen Schell
drfjschell(at)hotmail.com
Tiere widersprechen nicht, werden in kuerzester Frist stubenrein, brauchen keine Kleidung, weder Handy noch Computer, gehen nicht zur Schule, crashen keine Autos, suchen weder Lehrstelle noch Job - sie sind da und meistens stumm und insgesamt billiger als Kinder. Das passt zur dt. Mentalitaet!
Uwe Klauss, Philadelphia, USA
klaussu(at)gmx.de
Ich weiss nicht aus welcher Statistik Sie das haben aber wenn dem so ist dann gibt es so einige Antworten darauf. Ich nehme mal an: 1.Tiere weinen nicht um jede Kleinigkeit. 2.Tiere muss man nicht immer und Ewig behalten.Trennung mit Kind faellt schwerer. 3.Kinder hindern(angeblich) beruflichen Erfolg. 4.Vereinsamung des Menschen generell.Zuviele Scheidungen, zuwenige langanhaltende Beziehungen. Meistens streitet man sich da auch noch um das Haustier. 5.Menschen die keine Kinder kriegen(und/oder adoptieren) koennen (aus welchen gründen auch immer) schaffen sich Tiere an. usw. Das (moeglicherweise) Ihre Statistik eine Steigerung der Haushalte mit Haustieren und einen Geburtenrueckgang andeutet, sollte nicht heissen das es da einen Zusammenhang gibt. Das es viel(-leicht) mehr Haustiere gibt als vor einigen jahren kann auch darauf hin deuten das viele nicht die Moeglichkeit haben Kinder zu kriegen UND bedeutet zudem auch nicht das Menschen die Haustiere haben Tiere lieben als Kinder; kann sogar das Gegenteil bedeuten. Nur weil sie Tierhalter sind UND ihre haustiere lieben impliziert nicht das sie Kinder weniger lieben würden wenn sie stattdessen Kinder haetten. Apropos: Ungenau gestellte Fragen zeugen ungenau gestellte Antworten ;-)
Oezcan Demirtas
oezcand23(at)gmx.de
Logisch: Sie sind viel einfacher zu halten!
Lasmiranda, Wuppertal
mommieslittlenightmare(at)gmx.de
Weil es einfacher ist Tiere dazu zu bringen, das zu tun, das man von ihnen will
Simon
Wer sagt denn das,- Tierliebe? Schauen Sie sich doch nur den den Kaufhäusern die Unmassen an Fleisch an, die dort im Überfluss herumliegen,- ist das Tierliebe? Die meisten machen sich ja nicht mal klar das das Tiere waren!
Ingrid, Blotzheim
ingrid.ressler(at)cibasc.com
weil kinder : nerven, laut sind, meistens genau die dummheit ihrer eltern wiedergeben, heute ALLE DICK sind, billiard ques kapuut schlagen, sich nicht mehr kreativ besch´ftigen koennen, ........
Arne Kirschbaum, Fuerteventura
matcho69(at)web.de
Wahrscheinlich sind viele Menschen heute nicht mehr in der Lage, eine vernünftige Diskussion zu führen. Zu einer Diskussion gehören auch Einwände, andere Meinungen und Forderungen. Diese kann ein Tier leider nicht geltend machen. Also braucht man hier auch keine "nervigen" Diskussionen "befürchten". Ich als Vater von Zwillingen sage: "Schade" !!!
Mark Düren, Bonn
mark_dueren(at)web.de
Weil die sich nicht wehren können.
Herbert S. aus W.
Kinder sind teuer - Haustiere nicht unbedingt, Kinder sind Zeitaufwändig - Haustiere nicht unbedingt, Kinder kann ich mir nicht aussuchen - Haustiere nicht unbedingt, Kinder können ganz schön alt werden und mir damit noch länger auf der Tasche liegen - Haustiere nicht unbedingt, Kinder wollen ständig Aufmerksamkeit - Haustiere nicht unbedingt, Kinder sind egoistisch - Haustiere nicht unbedingt, Kinder bekommt man nicht so schnell wieder los - Haustiere nicht unbedingt, Kinder geben Widerworte - Haustiere nicht unbedingt Einziger Vorteil: Kinder können sich bei entsprechendem Alter selbst versorgen - Haustiere nicht unbedingt. [Ironische Anspielungen auf den Menschlichen Egoismus sind erwünscht und nicht zufällig in diesem beitrag zu finden.]
Hendrik Lösch, Dresden
hendrikloesch(at)web.de
1. weil Tiere keine Widerworte geben 2. weil Tiere nicht so groß werden 3. weil Tiere nicht so alt werden 4. weil Tiere weniger kosten 5. weil die "Haltung" einfacher ist 6. weil Tiere nicht auf einmal mit zerrissenen Jeanshosen und bunten Haaren um die Ecke kommen 7. weil Tiere keine sogennannten schwierigen Phasen haben 8. weil man Tiere auch mal alleine lassen kann, auch in den ersten 10 Jahren 9. weil Tiere immer gleich aussehen 10. weil man Tiere einfach auf dem Parkplatz aussetzen kann
Krawolga, Bielefeld
olgakrawolga(at)web.de
Tiere geben keine Widerworte, vertrauen dem Menschen blind. Sie sind im Allgemeinen anspruchsloser und da sie rechtlich eine "Sache" sind, ist es nicht sooooo schlimm, sollten sie durch schlechte Behandlung einmal doch Schaden nehmen. Kinder werden von unserer Gesellschaft leider als "teuer in der Unterhaltung" angesehen, sie sind ein Risikofaktor im Hinblick auf "input = Geld und evt. auch Zuneigung" und "output = Leben-meistern, Beruf, Familie, was-Ordentliches-werden". Würden wir mehr Liebe in unsere Kinder investieren, würden wir im Alter sicher weniger allein sein, abgeschoben ins Altersheim. Würden wir mehr Geld in die Bildung unserer Kinder investieren, könnten wir uns viel leichter im Spiegel ansehen.
Antje de Boer, Wohltorf
debra0205(at)gmx.net
Der heutige Gesellschaftstrend geht immer mehr in die Richtung "Erst komme ich und dann die Anderen". Die Verantwortung für die Gesellschaft und deren Funktionieren ist bei vielen Menschen nur noch der Verantwortung fürs eigene Bankkonto gewichen. Kinder finden in solchen Köpfen keinen Platz da sie nicht nur Ernährung sondern auch Liebe, Auseinandersetzung und finanziellen Verzicht verlangen. Hierzu sind viele Menschen der "Was kaufe ich heute was bin ich morgen Generation" nicht mehr im Stande da sie sich nur noch an Materiellen Dingen erfreuen können. Tiere sind auch hier nur ein rein materieller Ersatz für Kinder ohne den Nachteil sich mit Ihnen näher auseinander setzen zu müssen. Tiere geben im Gegensatz zu Kindern keine Wiederworte und erfordern keine schwierige Diskussionen. Tiere sind meist ruhig und Nachbarschaftskonform. Im Alter zeigt sich jedoch das Hund und Katze die Eisamkeit nicht verdrängen können. Wer jedoch in großer Runde mit Kinder aufwächst hat auch im Alter die Freude an den eigenen Kindern und Enkelkindern.
Schaefer, Köln
claas.schaefer(at)gmx.de
Das stimmt doch gar nicht.Hunde werden nicht mehr geliebt.Ich, Hundebesitzer, suchte in Karlsruhe eine Wohnung. Unisono die Antwort der Vermieter: Keine Kinder und Hunde. Basta. Kinder sind also nicht weniger wert, als ein Hund. Nämlich gar nichts.
de Rooy, Ettlingen
reiner(at)derooy.de
Weil Tiere pflegeleichter sind, weniger Kosten verursachen, man sie wieder abgeben kann(diese respektive nicht so lang leben), kein Imageproblem haben und nicht so laut und nervig (sein können) sind. Mal davon ab, kann man viele Tiere schon nach zwei Tagen allein lassen und sein Ego wieder auf Partys befriedigen. Ausserdem klingt es netter und akzeptierter, wenn wer sagt: ...ich hab mir gerade ne Katze geholt!" Natürlich liegts wohl auch daran, das die ganzen Singlehaushalte nicht gern Alleinerzieher sind. (Auch da ist dann so ein Kindersatztier praktischer und billiger, mal davon ab, das ne Adoption einfach zu schwierig und nur an Paare möglich ist.) Imageproblem dahin gehend, welche durch Erziehungsprobleme letztlich verurscht wurden. Diese Schmusenummer ("inkonsequenz, verhätscheln usw.") zieht nun mal nicht bei einem Kind, welches permanent seine Grenzen ausprobiert und Eltern die nicht NEIN sagen können. Nur weil der Schützling ihnen alles bedeutet. So erzieht man kleine Narzisten heran und wundert sich über die Ellenbogenmentalität der Kleinen in der Schule. Deren Gewaltbereitschaft und Ignoranz anderer Kinder/Jugendlicher gegenüber. Wer will da n Kind haben, das entweder selbst so wird, oder aber ein Opfer solcher Kreaturen. Die kleinen friedlichen Biester sind sehr schnell nicht mehr so friedlich und lieb, wenn denen keine Grenzen gesetzt werden. Und der Gesetzgeber schützt sie auch noch vor der Ohrfeige / dem Klapps der nötig wäre so manches mal. Was keine Gewaltausbrüche rechtfertigen soll. Die sind sowieso an der Tagesordnung in den ach so gut behütetten Häusern(nur weil Mami und Papi zusammen wohnen...)
Oliver Garrandt, Nindorf
ogarrandt(at)web.de
Das ist bei mir nicht anders. Ich bin 25 Jahre alt und wohne in Berlin. Ich habe meine Kindheit in Schönow einem Dorf gelebt und da hat man automatisch immer Tiere im Garten auf die man achten muss. Meine Mutter hat mich sehr tierlieb erzogen und somit den Grundstein gelegt. Tiere werden leider noch immer als Gegenstände angesehen und das muss sich ändern. Ich spende nur für Tiere. Kinder werden immer geholfen und Tiere brauchen unsere Unterstützung. ich kann es nicht erklären, aber ich mag Tiere lieber als Kinder.
Grundig, berlin
schikeria(at)web.de
...ganz einfach .... weil Tiere keine Widerworte geben, sich trainieren lassen und dann immer so bleiben, wie man sie trainiert hat. Das Machtverhältnis wird nie in Frage gestellt. Kinder zu akzeptieren und/oder zu erziehen, ist viel mühsamer und bedeutet auch, sich öfter selbst in Frage zu stellen. Gruss Heide-Lore Bieger
Bieger, Kaarst
heidelore(at)freenet.de
Anscheinend werden Kinder heutzutage nur noch als "Belastung" angesehen -> weniger Geld, weniger Freizeit, weniger Individualität. Traurig, aber wahr.... Haustiere scheinen ein Ausdruck von Individualität zu sein; der Hundebesitzer ist ein Spaziergänger; Fische werden angeschaft, weil sie "Ruhe verbreiten" und wer eine Schlange hat, will ausdrücken, dass er ein Mensch mit exotischem Geschmack ist. Außerdem kann man sich das "passende" Tier aussuchen, das Kind aber nicht.
Michael E., Wiesbaden
smm.engel(at)t-online.de
Was soll dieses schäbige Ausspielen Kinder gegen Tiere?? Wenn sich jeder Mensch um das kümmern würde, was er sich vertraut gemacht hat - Mensch oder Tier - gäbe es kein Elend auf der Welt! Und noch was: Es ist wichtig, dass der Mensch überhaupt liebt - wer bestimmt, dass das Kinder sein müssen? Ist Liebe nicht frei oder muss sie begründet werden?
Beate Klett
quot(at)freenet.de
weil Deutschland keine Kinder mehr braucht. Wir können doch jedes Jahr soviele Ausländer aufnehmen, wie weniger Kinder geboren werden.
siggi brahmsche
habich(at)auch
Tiere sind nicht so teuer wie Kinder. Wenn man Kinder hat, wird man benachteiligt. Man bekommt keinen Job, weil das Kind krank werden könnte und man bekommt keine Wohnung, weil Kinder Krach machen. Unsere Familie hat zwei Kinder und wir mussten immer wieder erfahren, wie kinderfeindlich dieses Deutschland doch ist. Das beginnt bei der Spielzeugindustrie (unverschämt teuer und endet bei den Schulen)
Kirstein Madlen
momsipuh(at)yahoo.de
Werden sie das denn? Es gibt vielleicht mehr Paare mit einem Tier, als mit einem Kind... aber ein Tier kriegen ist auch ein wenig einfacher.
Johannes Rehborn, Homburg/Saar
Alagos(at)Alagos.net
Weil Tiere einfach liebenswert sind-dagegen das deutsche Kind nicht so sehr. Kinder sind in den ersten Jahren liebenswert, dann fangen sie an zu laufen, werden dick und hässlich und wollen Geld, Geld und nochmals Geld. Abgesehen davon, wer kein Heuchler ist, der liebt wenn überhaupt nur das eigene Kind. Die Blagen anderer Leute sind in letzter Konsequenz eben irrelevant-thats life!
Hercules Rockefeller
rockherc(at)yahoo.com
Es ist nicht nur in Deutschland so, aber hier finde ich es sehr schlimm. Den Grund sehe ich darin, dass Tiere sich nicht so stark verändern wie Kinder: sie haben prinzipiell während der gesamten Beziehung die gleichen überschaubaren Ansprüche. Außerdem machen sie es ihrem Besitzer leichter, die Beziehung zu gestalten und aufrecht zu erhalten, weil sie nicht anfangen, den Herrn in Frage zu stellen. (Katzenfreunde, seid still, ihr meint etwas anderes.)
Ferdinand, Schwerte
erichferdinand(at)yahoo.de
Hi, ich wohne seit Jahrzehnten in der Nähe von Heilbronn,das Tierheim kenne ich seit Jahren,durch Annzeigen und Berichte in allen Zeitungen und Fernsehen.Das Kinderohlbad in Bad Friedrichshall kenne ich,seit mein Sohn ein Praktikum dort absollviert hat.Noch Fragen Leute? Mit freundlichen Grüßen T.Stock PS:Das Kindersohlbad BFH ist ein Kinderheim.
Thomas Stock Bad Rappenau-Heinsheim
Staregateeins(at)aol.com
Stimmt das überhaupt? Am meisten lieben die Menschen sich doch selbst. Ein Tier zu lieben ist doch auch sehr einfach, stellt es doch nur geringe Anforderungen, kritisiert nicht, zeigt nicht die eigenen Unzulänglichkeiten auf und man kann es sogar aufessen.
Robert Margerie, Berlin
robertmargerie(at)web.de
Meiner Meinung nach werden in Deutschland Tiere mehr geliebt als Kinder: Erstens sie schreien nicht, benötigen kein Taschengeld, verursachen keinen Stress, man kann sie umerziehen sodass sie nur bestimmte Sachen tun.Kinder sind betriebswirtschaftlich gesehen ein Verlust und sind zu teuer. Kinder benötigen Freiräume wie z.B. Jugendhäuser, Spielplätze und Bolzplätze die es nicht überall gibt. Wenn Eltern mehr als zwei Kinder haben,bezeichnen viele Menschen hier in Deutschland das als asozial, weil diejenigen glauben dass sie es nur auf das Kindergels abgesehen haben. Was nicht immer stimmen muss. Ein weiterer Grund ist , das es zu wenig Kindertagesplätze gibt, das Mütter daran hindert einen Ganztags-Arbeitsplatz anzunehmen.Außerdem sind zu viele Kinder in der Gesellschaft in sehr gern gesehen, wegen dem "großen Lärm". Diese Meinung teile ich nicht. Aufgrund der heutigen wirtschaftlichen Situation überlegen sich viele Paare ob sie überhaupt Kinder haben möchten: dafür sprechen zu hohe Kosten, keine Zeit für sich; Rückschritte im Beruf, Aussscheidne aus dem Beruf und frustriert Zu Hause auf die Kinder aufpassen , weil es zu wenige Kinderplätze, Ganztagesschulen gíbt in die die Kinder gehen können, weil solche Einrichtungen für Politiker zu teuer wären.
Eka S. , Böblingen
darkeka(at)yahoo.com
Tiere quengeln nicht, wenn sie aufs Klo müssen, sondern suchen sich ihr Plätzchen selbst.
Manuel Pferringer, Rastatt
Ist das denn wirklich so? Ich liebe mein Kind bestimmt wesentlich mehr als meinen Kater. Das ist doch gar keine Frage. Wenn es manchmal so aussieht, daß Tiere mehr geliebt werden, liegt es vielleicht daran, daß unsere Tiere uns bedingungslos lieben, wie wir sind, ob wir dick oder dünn sind, schön oder häßlich. Ob wir dem Schönheitsideal der Zeit entsprechen, ist den Tieren doch piepegal. Wenn wir gut zu ihnen sind, mögen sie uns auch. Dagegen spricht wieder, mein Kind mag mich hoffentlich auch, wie ich bin. Abschließend denke ich, Tiere werden einfach anders geliebt als unsere Kinder.
Heidi Braesch, Laatzen/Hannover
heidi(at)heidi-braesch.de
weil tiere nicht widersprechen, leichter zu erziehen sind, und einfach wegzugeben sind, wenn man sie nicht mehr haben möchte. wobei wir in deutschland ja mit unseren kindern noch schlimmer umgehen. wir töten sie einfach schon vor der geburt.
chris burrer, linden
chrisburrer(at)web.de
Weil Tiere eine kürzere "Halbwertzeit" haben. Es ist viel einfacher, ein Tier einfach am Straßenrand zu entsorgen als ein Kind. Das wollen sich viele Wohlstandsbürger nicht antun, jahrelang für ein Kind sorgen zu müssen. Investitionen, die keine schnelle Rendite bringen, sind nicht gefragt.
Pawelzik, Berlin
sabine.pawelzik(at)csdp.de
Weil die Tiere nicht rotzfrech,altklug,nervig,laut,kostenintensiv und dazu noch undankbar im späterem Alter sind.
Suse Faethe Halle/Sa.
S.Faethe(at)t-online.de
Weil ein Hund oder Katze nur Futter wollen und scheissen muessen. Kinder brauchen Waerme, Zuneigung und Liebe. Die Deutschen sind zu faul geworden, diese elementarsten Grundbeduerfnisse zu zeigen und spueren zu lassen. Kinder lassen sich nicht verarschen wie die Erwachsenen von den Politikern oder von den Wirtschaftsbossen. Darum bin ich 1997 ausgewandert.....
Dietmar Schnarre, Blenheim, Neuseeland
schnarre(at)xtra.co.nz
Weil wir nicht mehr wissen was liebe wirklich ist! Wir "Lieben" etwas wenn Es genau Unseren Vorstellungen entspricht. Wir "Lieben" jemanden wenn Er genau so handelt wie Wir es wuenschen. Je mehr jemand von unseren Vorstellungen abweicht, je weniger "Lieben" wir Ihn. Die liebe die wir als liebe sehen ist EGOISMUS mit dem wort "Liebe"als Zuckerguss. Das ist der Grund dass wir unsere Kinder weniger Lieben als Tiere.
Manfred Dickgiesser, Neuseeland
magadick(at)clear.net.nz
Haustiere sind Tiere, die nie erwachsen werden müssen. Sie stellen keine Forderungen, ihre Klagen dürfen gerne überhört werden (nach landläufiger Ansicht...) und leiden still. Sie sind ebenfalls herrlich unterwürfig. Kinder hingegen haben die lästige Eigenschaft, aufzuwachsen, Fragen zu stellen und Persönlichkeit zu entwickeln, sprich: sind plötzlich nicht mehr lieb und drollig. Ist das nicht widerlich?
Nicole Schnell, Portland, Oregon USA
scgroup1005(at)qwest.net
Der unterhalt der Tiere kosten doch viel weniger.............
Jacob Stark
jacobstark20(at)aol.com
weil tiere erlicher sind als menschen. tiere sind auch oft besser gelaunt als unsere normalen brd-bewohner.
flo augsburg
alphawarg(at)yahoo.de
Weil Tiere meist nicht intelligent genug sind, ihre Halter zu durchschauen - ganz im Gegensatz zu Kindern, und darum leichter die Illusion einer liebevollen Beziehung aufrecht erhalten.
J.C.
tiere widersprechen nicht.
Julian Paudler, Dorndorf
paudilein(at)yahoo.de
Ich denke das hat damit zu tun das die Deutschen sehr auf sich selbst bezogen sind.Sie haben leider immer nur sich selbst im blick denn ein Kind ist ungehorsam, fordernd und ist dabei oft sehr undankbar ,und wen sie erwachsen sind gehen sie ihre eigenen Wege wie ein Fremder.Das tun ihre Viecher ihnen halt nicht an.Armes Deutschland wo so wenige Verstanden haben das Selbstlos zu handeln das erste Menschengesetz ist welches zum Glück führt!
tekie_ogbazghi(at)web.de
Weil Tiere keine Wiederworte geben, nicht an Ecken stehen, sich betrinken und rauchen.
Nicole Beaver, Worthing, West Sussex, England
Beaver_Nicole(at)hotmail.com
Nein, Tiere werden generell nicht mehr geliebt, als Kinder. Der Schein trügt, nur weil einzelne Personen ihr Haustier vergöttern oder Hunde auf die Bürgersteige machen dürfen. Es gibt unzählige individuelle Tierquäler, wie auch eine massenhafte industrielle Tierquälerei, vom Versuchslabor bis zu Massentierzucht, Massentierhaltung und -transporten, riesigen Schlachtfabriken. Demgegenüber gibt es zwar eine individuelle Kindesmißhandlung, auch eine nicht geringe Zahl des Kindesmißbrauchs. Ob man schon das Heranziehen von Kindern in einer bedrohten Umwelt, ein Überversorgen mit Materiellem, wie bergeweise Spielzeug, Fernseher, Computer auch zur Mißhandlung zählen will? Oder etwa die Mast unserer Kinder mit Fastfood, immer weitere Schulwege mit dem Bus? Alles Beispiele, die nicht vollständig sein sollen.
astrid schätzle
Irreführende und polemische Frage! Mit den geliebten Tieren meinen Sie sicher nicht die Millionen Tiere, die in Mastbetrieben, Legebatterien und Schlachttransporten für möglichst billige Lebensmittel (Geiz ist geil) oder in Tierversuchslaboren gequält werden. Sie meinen doch die "Haustiere", die oftmals bei Unlust der Besitzer ausgesetzt oder auf den Müll geworfen werden. Es werden wohl kaum wie vor jedem Urlaub wie nach Weihnachten Kinder so ausgesetzt, wie das immer wieder mit unseren Haustieren geschieht. Ist das Liebe? In Familien mit Kindern UND Haustiere haben Tiere einen ganz anderen Stellenwirt als in Haushalten ohne Kinder, wo das Tier vielleicht nicht nur die Kinder, sondern auch den Partner ersetzt. Klar, daß da die Liebe groß ist, zumal Tiere lebenslang von ihrem Mensch abhängig bleiben werden und nicht irgendwann eigene Wege gehen, wie Kinder. Da wir in Deutschland recht viele Kinderlose und Singles haben, richtet sich auch der Markt an ihren Bedürfnissen aus und versucht, diese zu bedienen, angefangen von Wellness bis hin Frisiersalon für Pudel. Für diesen Markt sind Tiere nur gewinnbringendes Accessoire. Das heißt aber nicht, daß Tiere mehr geliebt werden als Kinder. Jeder Mensch sucht etwas, daß er lieben kann und von dem er geliebt wird. Jeder Mensch hat ein Recht auf Liebe. Fehlen diese Komponenten im Leben eines Menschen, dann sucht er sich die. Wir haben zu wenig intakte Familien, zuviel Singles, die andere Bedürfnisse haben und ihre Rechte einfordern. Aber nein, Tiere werd! en nicht mehr geliebt als Kinder. Diese Aussage ist falsch.
Maiken Liefeith, Frankenthal
M_Liefeith(at)web.de
Tiere sind bequemer und billiger in der Haltung. Sie geben keine Widerworte und können entsorgt werden, wenn sie nicht mehr gefallen. Sie stellen den Halter nicht in Frage. Für mich stellt sich dann aber die Frage,ob
Es gibt mehrere Antworten auf diese Frage: 1. Kinder sind wesentlich teuerer als Tiere, aufwendiger in Erziehung, Pflege und Unterhaltung 2. Kinder stellen in Deutschland ein Hindernis dar, wenn man Karierre machen möchte. 3. Tiere sind leichter zu beschaffen und später abzuschaffen.
Sarah Müller, Aachen
liasphere(at)hotmail.com
Das trifft ja hauptsächlich auf die "richtigen" Deutschen zu, denn wenn man mal sieht, wie Mitbürger aus anderen Ländern in Deutschland Ihren Nachwuchs behandeln, erkennt man daran, dass die "richtigen Deutschen" eigentlich sich selbst hassen.
Ulli Halders
judo(at)arcor.de
Weil sie einfacher zu halten sind, weil sie keine Widerworte geben und man sie bei Bedarf rasch loswerden kann.
Gerhard Nowak, Sanaa
gesino(at)hotmail.de
Einen Hund oder Katze, Vogel oder Fisch kann man wenn die Urlaubszeit gekommen ist aussetzen, ohne eine Strafe zu erwarten! Der Durchschnittsdeutsche hat verlernt: Teilen Den anderen achten Er ist Selbstsüchtig und Raffgierig geworden, das hindert ihn auch daran Kinder zu lieben, die machen Dreck, Lärm, und stören einen in der sogenannten "Selbstfindung"! Dieses Land hat es verdient unterzugehen, aber bitte mit der Bildzeitung in der Hand!
unbekannt fulda
astro-date(at)t-online.de
Warum werden in Deutschland Tiere mehr geliebt als Kinder? Das hat verschiedene Gründe und bezieht sich vor allem auf Haustiere wie Hunde, Katzen, Nagetiere, Fische, Reptilien und Vögel, sowie auf Reitpferde, aber nicht auf Nutzvieh wie Rinder, Schweine und Hühner. Die Deutschen denken, dass sie sich ständig fürchterlich zusammenreissen und disziplinieren müssen- bei ihren Haustieren erholen sie sich davon. Den Kindern müssen sie das Zusammenreissen ja vormachen, damit sie später mal tüchtig arbeiten, wenn sie gross sind. Tiere sind auch unbedrohlicher, da können die Deutschen ihre Gefühle zeigen, den Kindern muss ja immer was "Ordentliches" als gutes Beispiel vorgelebt werden. Kinder zeugt man, aber ein Tier kauft man oder kriegts geschenkt, es gilt in der deutschen Gesetzgebung als Sache und nicht als Lebewesen. Das gilt besonders für das Nutzvieh. Das "arbeitet" ja, es bringt Geld. Was da investiert wird, wird ertragbringend zurückerwartet. Das hat mit Gefühlen nichts zu tun, sondern mit Leistung und Gegenleistung. Diesen Tieren wird daher ähnlich wie Angestellten im Betrieb kein Auslauf und kein Verwöhnprogramm gegönnt, sondern grade nur das Mindeste, damit sie was leisten und Geld einbringen. Denn ob Arbeiter oder Nutzvieh: wenn das Tier kein Geld einbringt, ist es sein Futter nicht mehr wert => solche Tiere landen beim Schlachter. Ähnliche Tendenzen, nichts mhr in "nutzlose" Menschen zu investieren, sieht man derzeit auch in der Sozialpolitik. Nur, sterben dürfen wir Menschen noch von alleine. Das geht ja auch kostenlos und ohne Bürgerkrieg. Die Haustiere, zu denen der Mensch keine Ausbeutungs- sondern eine Gefühlsbeziehung hat, werden mitunter besser gepflegt als todkranke Menschen- der Hund ist halt der treuere Freund. Er muss auch nicht leiden, wenns mit ihm zuende geht! Viele todkranke Menschen dagegen schon. An Tieren kann der Deutsche auch ungestraft seine Komplexe, Macht- und Kontrolltriebe, Aggressionen und andere negative Gefühle auslassen. Tiere fügen sich drein. Kinder werden gross und werden zu dem, was die Eltern aus ihnen machen und schlagen vielleicht eines Tages zurück, aber ein Tier nicht. Ein Tier akzeptiert seinen Besitzer- das muss es, weglaufen kanns meist nicht. Kinder gehen eines Tages aus dem Haus, aber ein Tier muss dableiben und seinen Besitzer so nehmen, wie er ist. Es gibt viele Leute, die das mit "Treue" verwechseln und ihre Tiere darum irrtümlich sehr zu lieben meinen.
Ariane Sager, Braunschweig
Boensnang(at)aol.com
Vielleicht ein 'Dankeschön' für die Tiere, die wir schlicht und ergreifend - aufessen!
Peter Endreß, 73527 Schwäb. Gmünd
peter.endress(at)t-online.de
sie sind pflegeleichter!
urban josef zurfluh
ur5i(at)gmx.net
Weil Tiere einfacher zu halten sind und nicht dauernd quängeln
tinu,kn
sasso61(at)hotmail.com
Weil Tiere keine Widerworte geben, der Unterhalt gering ist, fuer die Sicherheit gegen Angriffe und Einbrecher, Objektschutz (bei Hunden), immer abrufbereit sind, man mit ihnen schmusen (und manchmal mehr...) kann, keine Informationen an Dritte weitergeben, das Alleinsein verschoenern, man mit Ihnen angeben kann, zur Unterhaltung/Kurzweil, man seinen Unmut an denen auslassen kann ohne immer gleich bestraft zu werden, keine Windeln benoetigen, und man diese auch mal allein lassen kann. Bei Deutschen haengt diese (zum grossen Teil) Vorliebe fuer Tiere wohl damit zusammen, dass es seit laengerem keine Grossfamilien mehr gibt und sich die Menschen zu Egoisten veraendert haben schon durch staatliche Fuersorge wie Renten, Krankenkassen usw usw. Wenn es in Deutschland den Leuten wieder schlechter gehen wird, wird die Tierliebe nachlassen und Kinder wieder mehr geliebt werden, von denen viele produziert werden zur spaeteren Unterstuetzung der alten Eltern, so wie ! es in Dritteweltstaaten noch ueblich ist. Das ist Fakt!
G. Kolkhorst, Oldenburg
gunko(at)t-online.de
Für Kinder bleibt in unserer Gesellschaft keine Zeit. Tiere sind da viel praktischer zu handhaben und es ist zwar nicht nett, aber der Abschied fällt einen leichter, wenn man es nicht mehr haben will. Oder hat jemand schonmal ein Baby mit einer Leine an einer Mülltonne gebunden gesehen?
Patrick, Remscheid/München
weil Kinder immer so fuerchterlich haaren!
fartyhead
fartfart(at)gmx.net
In einem Land, in dem Fleisch zu den Hauptnahrungsmitteln gehört, kann von Tierliebe wohl keine Rede sein. Wer hat sich denn diese seltsame Frage ausgedacht?
Elke Peterssen, Kornwestheim
Ich würde sagen, weil Tiere in der Regel berechenbarer, "pflegeleichter" und folglich leichter zu beherrschen sind als Kinder - der typische Deutsche (wobei ich immer noch hoffe, dass dies auch nur ein Klischee ist) ist tendenziell ein zwanghaft-autoritärer Kontrollfreak!
Yadgar, Dur Kotal, Bergisch-Afghanistan
yadgar(at)berghanet.af
...weil Tiere nicht bösartig sind!
Jürgen, Erfurt
jotthade(at)yahoo.de
Weil Tiere nicht selbständig werden - ihre Herrchen oder Frauchen also immer respektieren werden. Weil Tiere i.d.R. weniger kosten, da sie sich auf keine peergroup-Wettkämpfe einlassen und weil sie uns immer so annehmen wie wir sind.
Franz D., München
franz-joe
Tiere widersprechen nicht, brauchen keine teuren Markenklamotten und was sonst noch alles, und wenn sie einem lästig werden kann man sie relativ leicht wieder loswerden.
benico
Leverkusen
Weil Tiefer in unsere Lesitungsgesellschaft die"einfacheren Kinder" sind
Steffen Link, Schweinfurt
Tiere haben eine kürzere Lebenserwartung, kosten weniger und können auch sehr kurz gehalten werden. Für Kinder ist es zu riskant. Es könnte eine Eiszeit kommen, ein neuer Währungsschnitt oder der Wohlstand läßt nach, die Sonne wird zu stark strahlen oder wir werden vom fund. Islam unterjocht. Alles Gründe gegen unsere Zukunft und kein bißchen Hoffung.
Kühne, FInsterwalde
g07(at)gmx.de
Wenn Eltern sich fuer ihre Kinder genauso verantwortlich zeigen wuerden wie die meisten Hundehalter das tun(bzgl. Erziehung, Laerm und Beaufsichtigung), waeren die meisten Kinder auch nicht die verzogenen lauten Goeren, die jeden normal Denkenden zum Liebhaber guterzogener Tiere machen!!
Sandra, Hamburg
aberdochegal at heutenicht.de
Ist doch ganz einfach: die meisten Tiere sind genauso süß, aber man muß für sie keine Verantwortung übernehmen, sie kosten fast kein Geld und wenn plötzlich eines fehlt, geht man in die Zoohandlung und holt sich ein neues...
Arnim Kopp, Berlin
arnim.kopp(at)gmx.de
weil tiere liebenswürdiger sind und einfacher zu handhaben, billiger als menschliche sklaven und die deutschen werden mit der der zeit immer egoistischer und unfähig menschliche kontakte ausbauen oder ausleben (nicht nur sie)
Istvan Kardos Budapest
istvan.kardos(at)corvusdesign.hu
Tja, eine sicherlich schwierige Frage! Kinder geben Widerworte, haben ihren eigenen Kopf und verleihen ihren Wünschen oft lautstark Nachdruck. Kinder sind nicht bequem mit 3-4mal Gassi gehen abzufertigen. Kinder machen den Mund auf, stellen kritische und manchmal sicher auch nervende Fragen. Kinder fordern dir den ganzen Tag über eine Menge ab. Einer Katze machst du die Tür auf und sie ist für Stunden unterwegs. Dann stellst du einen Napf mit Fressen hin, reinigst vielleicht täglich das Katzenklo und schon bist du fertig. Und als Dank schleicht sie dir auch noch schnurrend um die Beine. Das tun Kinder nicht! Sie wachen morgens auf, haben Hunger und Lust zu kuscheln, egal ob du Kopfweh hast oder deine Tage oder ob der Bus in 10 min an der Haltestelle wartet. Dann suchen sie sich ihre Klamotten aus, und schon das ist eine Bewährungsprobe für jeden Geduldsfaden. Danach sollten sie vielleicht auch noch mal Zähne putzen und ein bisschen Wasser im Gesicht verteilen. Auf zur Schule oder in den Kindergarten. Kaum dort abgekommen, guckst du auf die Uhr und denkst: Sch.. schon wieder sooo spät dran. Wenn im Kindergarten oder in der Schule keine Katastrophen passieren siehst du sie nach einem anstrengenden Job nach der Betreuung wieder. Und dann haben sie weiß Gott kein Verständnis für eine müde abgespannte und vielleicht auch genervte Mama. Dann müssen Hausaufgaben gemacht, ein einigermaßen nahrhaftes Essen gekocht werden und das Haus oder die Wohnung auf Vordermann gebracht werden. Alle Termine wie Sport oder der Zahnarzt oder so sind da noch nicht mit eingerechnet. Und dann haben Kinder! die komische Angewohnheit spielen zu wollen oder noch ein ganz bestimmtes Schulheft haben zu müssen und unbedingt bis morgen noch zu einem bestimmten Thema einen Aufsatz geschrieben haben müssen. Nur du hast natürlich Ahnung davon. Und dann geht auch schon fast der Kampf um ein bisschen Freizeit am Abend los. Dazu müssen die Zwerge aber erstmal ins Bett. Zähne putzen, waschen, Schlafanzug an, vorlesen, kuscheln, noch was trinken, noch mal zum Klo, dringend noch die beste Freundin anrufen usw. usw. Und wenn dann endlich Ruhe im Bau ist, dann muss für morgen noch die Lieblingshose gebügelt werden, oder das Fahrrad repariert werden, oder elend lange Diskussionen über das Verhalten mit der Klassenlehrerin geführt werden. Ich garantiere dafür, es ist nie lange vor neun, bevor du mal die Füße hochlegen kannst. Und jetzt noch mal die Frage: Warum werden in Deutschland Tiere mehr geliebt als Kinder.... Ich LIEBE meine Kinder alle 4. Keins von Ihnen würde ich je wieder hergeben. Aber ein Hund oder eine Katze oder ein anderes Tier stellen eben nicht so hohe Ansprüche. Und ich denke vielen ist die Verantwortung zu groß und die Belastung auch. Ein Tier kann ich zur Not ja wieder im Tierheim abgeben oder an der Autobahn aussetzen. Aber ein Kind habe ich ein Leben lang, und selbst wenn sie 40 sind, leide ich noch mit ihnen mit und freue mich mit Ihnen. Mutter bleibt man eben ein Leben lang! Wie gesagt: Ich liebe meine 4 Nervensägen! Ohne sie wäre mein Leben langweilig und fad!
Annette, Viersen
vomdorp(at)gmx.de
Obwohl ich bezweifle, dass Deutsche Kinderhasser sind, nehme ich an, dass einer der Gründe wohl die höhere "Pflegeleichtigkeit" von Tieren gegenüber Menschen ist, von der vor allem Berufstätige profitieren. Außerdem: Wer möchte schon gern Kinder in die Welt setzen, um wenige Jahre später hilflos zuzusehen, wie diese am Drogensuff zugrunde gehen oder bettelnd, weil arbeitslos (danke Hartz IV), auf der Straße sitzen?
M.B., Düsseldorf
Ich selber habe lieber ein Tier weil es vor allem mir viel weniger Geld und Zeit kostet. Dadurch kann ich nicht mein Job verlieren. Vielen geht es halt auch so.
Valérie Düringer, Eppelheim bei Heidelberg
Vdringer(at)aol.com
Kapitalismus verhindert Hingabe. Hunde sind einfach billiger als Kinder und die Lebenserwartung ist erheblich kuerzer.
Sabine N. Schweden
Wiel man Tiere, wenn sie lästig werden, ungestraft aussetzen kann.
xxx
quatsch(at)web.de
Ganz einfach: Wir sind ein Volk von Egoisten d.h.Kinder kosten mehr Geld daß ich für Urlaub und Autos brauche.Meine Persönliche Freiheit wird eingeschränkt.Ich kann ein Kind nicht einfach an der Autobahn an eine Leitplanke binden wenn ich in Urlaub fahre.Kinder rauben uns viel von der uns heiligen Freizeit und sonstigen Bequemlichkeiten. Das heißt z.B.ein Hund macht wesentlich weniger unannehmlichkeiten dem kannst du auch mal in den Arsch treten und der liebt dich immer noch.
G.S.Wersau
Ist dem so? Ich würde das generell verneinen und es als Ausnahme von der Regel bezeichnen. Die Gründe für eben diese, womöglich gar vielen, Ausnahmen dürften darin zu finden sein, das ein Tier keine Widerworte gibt und viel pflegeleichter ist. Ein Tier bedarf nicht derselben Aufmerksamkeit und Pflege wie ein Kind. Ein Tier kann ich in jedem Alter anleinen oder in einen Käfig etc. sperren, um meine Ruhe zu haben. Ein Tier kostet deutlich weniger als ein Kind. Und beim Tier ist mir der Vater egal und auch, ob ich weiß wer es ist. Beim Kind ...
Frank, Hanau
sag(at)ich.net
Weil Kinder nicht kuschen, sie äußern Wünsche und Bedürfnisse und das über viele Jahre. Sie wollen Liebe und zwar immer, Aufmerksamkeit und zwar mehr als einen Spaziergang lang - kurz gesagt: sie sind unbequem für die meisten Menschen.
Ingrid Schott, Taunusstein
ingridschott(at)web.de
Zum Glück stimmt das nicht.
Key, NRW
gabelhorn-x(at)yahoo.de
Keine Ahnung. Ich mag weder Kinder noch Tiere.
Frank Novak, Helsinki
f.novak(at)web.de
Hier hat der Fragesteller sicher etwas missverstanden. Die Deutschen essen doch keine kleinen Kinder, sondern kleine Rinder! ;-)
Marion, Dresden
Ganz einfach, Tiere brauchen keine Designer Jeans, keine Hausaufgabenhilfe, rauchen kein Dope (ausser vieleicht Katzenminze), haben kein Handy und laden keine sinnlosen Klingeltöne für Unsummen darauf herunter.
Fidoque
Weil Tiere pflegeleichter sind und bei Bedarf wieder abgegeben werden...
Die Frage ist mehr als provokant, Doch sie ist unrichtig. Sicher, es gibt leider Verbrechen an Kindern. Doch es sind die Medien und die Politik die vom kinderfeindlichen Deutschen so gern berichten.Wir lieben unsere Kinder! Natürlich: auch Tiere werden geliebt, besonders von den Alten, die keinen Kontakt mehr zu den eigenen Kindern habe, jedoch ihre Liebe dann an Hund und Katze geben. Letztlich: schauen wir mal auf Tiertransporte und Massentierhaltung. Da werden Tiere zu Produkten, nix mit Liebe!
d. Schipke, 21244 Buchholz
yahoo
es ist nicht wahr, daß die deutschen tiere mehr lieben, als ihre kinder, die behauptung ist typisch deutsch. Die deutschen können einfach nicht zu ihren guten seiten stehen, und haben immer den komplex sich schlecht zu reden zu müssen.So ein quatsch!Unsere kinder sind klasse und natürlich lieben wir sie mehr, als unsere tiere.
katrin steven
katrin.steven(at)gmx.de
Weil man Tiere problemlos in ein Heim geben kann und die nicht soviel Zeit und Geld kosten!
Peters, Dublin
mareipeters(at)web.de
Das habe ich mich auch schon gefragt. Es liegt vermutlich daran, dass Kinder selber denken können und deshalb Sachen hinterfaragen, die Erwachsene als nicht änderbar hinnehmen. Damit sind sie unbequem und anstrengend! Des Weiteren sind die Menschen nach Ihrem Arbeitsleben mit 50 so abgewrackt, dass sie Kinderlärm nur noch als störend empfinden. Wir mussten unseren Kleingarten aufgeben,weil die Nachbarn (allesamt Rentner) uns wegen der "Lärmbelästigung" gemobbt haben. Es war übrigens kein Schreien und Kreischen, sondern normales Spielen, das gestört hat.
Tina, Cottbus
ckcottbus(at)gmx.de
Deutschland ist ein Rentnerland. Kindergeschrei unerwünscht. Die 25-40 Jährigen frönen lieber der Spaßgesellschaft und suchen die Selbstverwirklichung. Kinder kosten; Kinder sind anstrengend. Tiere widersprechen nicht und wenn Tiere stören, werden diese ausgesetzt oder ins Tierheim gegeben.
Klapp, Bergisch Gladbach
klaus-uwe.klapp(at)kronosww.com
ganz einfach, pflegeleicht und problemlos, sind immer da und freuen sich egal in welcher Laune man ist,Troester in einsamen Stunden, geben Ihre ganze Zeit und verlangen null. Nichts fuer mich Ich liebe Kinder Hund bleibt Hund
Donnybrook
hgh(at)iinet.net.au
Das ist nicht so.Aber viele vereinsamte Menschen halten sich tiere als Liebesersatz.Und Tiere sind folgsamer.Und TREU,im Gegensatz zu manchem Mann.
Scherzkeks
Wuerden Kinder heute noch so erzogen werden wie frueher (Kinder soll man sehen aber nicht hoeren!) wuerde wahrscheinlich niemand darauf kommen diese Frage zu stellen. Aber in der heutigen Gesellschaft wird jederman's Nachwuchs auf die Nachbarschaft losgelassen - Respekt fuer die lieben Mitmenschen ist unbekannt. Aber dieses Problem existiert nicht nur in Deutschland - Eltern wollen heute "Freunde" statt "Erzieher" sein.
Ursula Jaenisch, Prov. Quebec, Canada
ujaenisch(at)videotron.ca
Weil die Tiere meist liebenswerter und besser erzogen sind als die Kinder in Deutschland
Katja Hoffmann, Oberhausen
Weil diese Gesellschaft (aus welchen Gründen auch immer) zwar "kinderlieb", jedoch nicht "elternlieb" ist. Man fühlt sich als überforderter Erziehender, der arbeiten muss um das Überleben zu sichern, völlig im Stich gelassen (eigene Erfahrung). Wer "schlau" ist, zeugt also erst gar keine Kinder und befriedigt sein Verlangen zur Stillung der natürlichen Fürsorgepflicht mit der Anschaffung eines Haustieres. Dass man später aber mal auf Grund der Kinderlosigkeit vereinsamt sterben könnte, daran denken die "Schlauen" nicht. Auch wird vergessen, dass ein "Staatssystem" NUR auf gesunden und funktionierende Familien STEHEN kann und dort Halt findet. Alle doof? Wahrscheinlich...
Thorsten, Würzburg
Tiere sind anspruchsloser als Kinder und billiger. Man kann sie immer streicheln und knuddeln.
Loeb Suesskind, Plittersdorf
loewe23(at)gmx.de
weil immer weniger Leute selber Kinder haben.Ergo -> keine Identfikation mehr -> keinen Bezug.
kwesen
zitrone345(at)yahoo.de
Weil Tiere bessser sind als Kinder. Tiere sind im allgemeinen die besseren Menschen.
Uwe ,Werne
Perling1000(at)hotmail.com
Aus einem sehr einfachen Grund: Uns geht es zu gut in Deutschland! Wenn ein Land das Wohl von Tieren über das von Menschen stzt, so kann es, meine ich, keine echten anderen Probleme haben. Nicht das ich etwas gegen Tiere habe, aber bevor nicht alle Menschen dieser Welt ohne Hunger und Angst leben können, sollte uns das Schicksal eines geprügelten Hundes oder ähnlichem ziemlich egal sein. Tierquälerei für die Kosmetik oder auch durch unartgerechte Haltung sollte bekämpft werden, keine Frage, aber wenn Menschen das Wohl Ihrer Kinder für das Ihrer Fiffis vernachlässigen, ist dass schon der Gipfel an Perversion!
Philipp F., Berlin
Ganz einfach: Hunde, Katzen etc. sind billiger und bequemer als Kinder. Beispiel: Mit dem Hund geht man morgens und abends 5 Schritte vor die Tür, läßt ihn in Nachbars Blumenbeete oder gleich auf die Straße scheißen. Man zahlt ja schließlich Hundesteuer. Ich kann meine Enkelkinder nicht zum Sch... in anderer Leute Gärten oder auf die Straße setzen, obwohl ich mehr Steuern zahle als sonst was. Wenn der Hund andere Leute belästigt, weil er schlecht oder gar nicht erzogen ist, belächelt man die Belästigten mit einem: Der tuuuuuuuut doch nichts, der will nur spielen!" "Spielt" der Belästigte nicht mit, ist er ein Hundehasser! Ich möchte mal erleben, was passiert, wenn meine Enkelkinder die sogenannten Tierfreunde aus dem Nichts heraus anspringen oder an ihren Einkaufstaschen schnüffeln würden! So ist das nunmal in Deutschland und die Behörden sind - wie immer - machtlos!
U. Pätzold, Greven
Weil Tiere nicht so falsch sind wie manche Kinder. Ausserdem weil manche Kinder von Eltern sind, die am besten keine Kinder haben sollten und die einfach nur den ganzen Tag Scheisse bauen.
Alejandro, Barcelona
Alejandro34(at)yahoo.com
Das ist doch ganz einfach! Kaufen Sie sich einen Hund, der gibt kein Widerwort, der kann angebunden oder ein- oder ausgesperrt werden, er meldet seine Bedürfnisse nicht in Worten. Der Hund liebt seinen Herrn auch, wenn der ihn schlägt, er ist unterwürfig. Setzen Sie dagegen Kinder in die Welt, haben Sie es mit gleichberechtigten Individuen zu tun, die Ihre Ansprüche deutlich und gerechtfertigt kund tun. Eine Katze ist zumeist glücklich, wenn sie ein Gutteil des Tages ihre Ruhe hat, für Kinder müssen Sie sich, sofern Sie nicht zu den Stubenhockern zählen, um eine Ganztagsschule kümmern. Kinder sind aufwändiger als Haustiere, und deshalb sind Haustiere beliebter. Ich plädiere übrigens für Rentenstreichung für alle, die lieber ein Tier beherbergen als Kinder in die Welt zu setzen!!!
Andreas Göring, Oberthausen
Wir haben 2 Kinder und sehen jeden Tag das Dilemma. Unsere Kinder dürfen sich nicht auf Wiesen und anderen Anlagen aufhalten, geschweige spielen. Gegenüber verläuft ein Gehweg mit Grünstreifen (grün morgens - braun abends). Jeder Idiot hier in Tettnang hat einen Kläffer und erfreut sich aller Freiheiten. Habe schon bei eBay versucht die Kinder gegen irgendwelche Vierbeiner einzutauschen - ohne Erfolg. Deutschland weiter so - vielleicht zahlen ja mal die Pudel und Terrier unsere Rente.
Wolfgang Schmidt, 88069 Tettnang
schmidttettnang(at)gmx.de
schon mal versucht, mit einer jungen mutter ein geistvolles gespräch zu führen? oder den einstmals schönen, glatten bauch einer frau NACH der schwangerschft gesehen? wie wunderbar ist doch dagegen mein kleiner seidiger tiger, der perfekt zu meinem outfit passt und mir eine geheimnnisvolle aura verleiht...
feline, katzenfurt
feli(at)dae.de
grundsätzlich gilt: tiere leben kürzer als kinder, machen weniger "probleme" und lärm, man kann sie schneller (z.b. vorm urlaub) "losgwerden". sind also einfacher zu handhaben und billiger im unterhalt, haben keine eigene meinung, sind pflegeleichter. es ist bequemer, eine katze zu haben anstatt eines kindes. und die deutschen sind sehr bequem!
gregor, kirchseeon
abuse(at)127.0.0.1
weil sie keine Widerworte geben...
Hanns Dampf, Gassen
ich(at)meinewelt.de
Weil Kinder nicht immer und überall am Schreien sind und Tiere sich an einmal vorgegebene Verhaltensregeln halten können(meistens). Max, Hannover
Die Deutschen sind ein Volk geworden, welches a)die Fähigkeit verloren hat, sich mit Problemen auseinanderzusetzen und b)nicht mehr kommuniziern kann. Alles soll nach den eigenen Vorstellungen auf einem Silbertablett serviert werden. zu a): Kinder bedeuten (neben all dem Schönen)Probleme, Verantwortung usw. in großem Maße. Folgen sind erst spät sichtbar. Bei dem Tier ist das andersrum. Damit zu b): einem Tier kann ich all meine Sorgen auflasten und es muß zuhören. Zudem kann ich mich damit beschäftigen und bekomme sofort ein Feedback. Es ist alles viel einfacher!
Marcel B., Ostfriesland
derfehntjer(at)web.de
Tiere kosten einen weniger. Jedoch tragen sie nichts zur Rentenkase bei. Da man jedoch gern kurzsichtig denkt, liebt man eher Tiere.
Ollie
ollie(at)gmail.com
Sie sind einfacher zu handhaben, widersprechen nicht.
bruno schneider, Basel
schneidb(at)hotmail.com
Jemand hatte mal Winston Churchill gefragt warum er seinen Hund mehr liebt als seine Söhne. Antwort:"Aus unseren Hunden möchten wir keine Männer machen." voilà
Thomas Plumanns, Brüssel
thomas.plumanns(at)itelco.be
Erstens weiss ich nicht ob das so stimmt. In Ausnahmefaellen, vielleicht. Mit Sicherheit tragen viele Kinder und deren Eltern nicht dazu bei von der Gemeinschaft geliebt zu werden, das ist Fakt. Aber Tiere mehr zu lieben als Kinder? Das ist so mit Sicherheit nicht wahr und schon als Frage ziemlich dumm. Nicht provozierend , nicht intelligent , einfach nur dumm. Kinder muss man einfach lieben. Herkunft und Nationalitaet egal. Fuer einen normalen Menschen gibt es nichts schoeneres als ein Kind zu erziehen und zu lieben. Egal ob meins oder Deins. So was bloedes!!
Eberhard Maus, P.O.Box 830 , Banjul The Gambia West Afrika
emaus(at)julbrew.com
Weil sie nicht ständig neue Klamotten und Handys haben wollen. Weil sie nicht diskutieren. Weil sie sich nicht im Supermarkt auf den Boden werfen und "haben wollen" schreien. Weil sie Menschen nur nach dem Verhalten und nicht nach Äußerlichkeiten beurteilen. Und so weiter....
Philippa Schubert, Koblenz
pippa(at)gmx.net
Weil Deutsche faule und verantwortungslose Egoisten sind.
Fridman, Speyer
alexander.fridman(at)gmx.de
Ach, wie niedlich. Tiere sind recht pflegeleicht und geben wenig Widerworte. Einfach zu kaufen, streicheln Sie das Ego Ihrer Besitzer und landen - wenn sie Pech haben - nach Lust und Laune im Heim. Mit einem Kind, selbst wenn man es in der Zoohandlung oder beim Züchter gekauft hätte, wäre dies doch etwas schwieriger.
Martina Reimann, Düsseldorf
Diese Menschen können einem leid tun. Ich möchte mich dazu leider nicht äußern. Das würde zu lange dauern, um auf diese Frage zu Antworten. Weil ich es zu oft erlebt habe. Ich kann nur sagen, schade um so manches Kind.
D.S. Möchte ich nicht sagen :-))
Diese Aussage trifft nur auf die degenerierten Mitglieder unserer Gesellschaft zu, die sich gegen Kinder aber für ein Streicheltier entschieden haben um ihren genetisch verankerten Pflegetrieb aus zu leben.
Westerheid, Hamburg
Weil sich die Deutschen nicht mehr selbst lieben können. Also müssen die Tiere herhalten, und dann aber bitte möglichste nette Exemplare, die man im Bedarfsfall auch mal entsorgen kann ! Zitat: "Seit ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere." Heilige Einfalt !!
Peter Kunde, Hamburg
kundepeter-hh(at)yahoo.de
Weil man sie leichter wieder los werden kann
Roger
Der.Soziopath(at)gmx.de
Weil man selten ein Haustier hat, das man nicht wollte, aber es leider immer noch viele Menschen gibt, die ungewollte Kinder in die Welt setzen und die dann auch spüren lassen, dass sie ungewollt sind.
P. Weber, Nürnberg
Tiere sind scheinbar einfach unkomplizierter in der Handhabung. In unserer egozentrischen Gesellschaft wird Verantwortung für andere als belastend und lästige Einschränkung empfunden. Mit Tieren hat man es da viel leichter: einen Hund kann man, wenn er nicht so will wie man selber, am Halsband fortziehen, er leistet keinen verbalen Widerspruch und wenn es ganz schlimm kommt (z. B. wenn man vor dem Urlaub nicht weiß, wohin mit dem treuen Freund) kann man ihn notfall an der Autobahn aussetzen. Bei Kindern ist das nicht so einfach, die machen mehr Ärger. Und wenn ein Hund nach fünfzehn Jahren endlich unter der Erde ist, geht bei Kindern der Pubertätsstress erst so richtig los.
Jürgen Füstös, München
juergen.fuestoes(at)web.de
Tiere sind nicht trotzig oder eigenwillig, sondern tun das, was Herrchen/Frauchen von ihnen verlangen. - Kinder haben einen eigenen Willen, der Auseinandersetzung fordert und dadurch auch eigene Ansichten in Frage stellt. Das ist ziemlich unbequem!
Selbsterzieher
Weil Tiere dankbarer sind und nicht käuflich. Weil sie die Stimmung ihres Besitzers oft fühlen und die Liebe, die sie bekommen auch zurückgeben.
Anja Schmidt, Höxter
Weil die Erziehung in menschlichen Werten seit geraumer Zeit in unserem Land praktisch vollkommen vernachlässigt wurde und das führt letztlich immer zur Verrohung und zu Teilnahmslosigkeit selbst gegenüber dem allernächsten Mitmenschen. Gerade Kinder stellen jedoch immer wieder das Potential der Veränderung und sind gegenüber den angepassten Erwachsenen natürlich ein revolutionärer Faktor, den man nicht gut lieben kann, weil er ja zur Aufgabe der Lieblosigkeit drängt. Tiere hingegen sind i.d.R. nicht mit revolutionärem Stoff gesegnet, sondern faszinieren durch die Einfachheit und Lebendigkeit (oft im Gegenteil zu den Kindern) - das ist leicht zu lieben und sogar zu verehren.
Tias Stecher - Viersen
tias(at)stecher-krahn.de
Erstmal sind Tiere genügsamer als Kinder und dann ist in Deutschland jeder sich selbst der Nächste. Kinder als Zukunft zu sehen fordert zuviel Umsicht - die Politik macht es vor.
Katja Chudoba, Essen
katja(at)chudoba.de
Ich vermute, dass eine Hauptursache die Beherrschbarkeit der Tiere ist. Ein Mensch kann den Tieren vorschreiben, wie sie zu leben haben. Sie geben keine Widerworte und sind der Hand, die sie füttert, dankbar. Sie lassen sich "wegschließen" wenn man keine Lust mehr hat und machen keine Probleme in der Schule. Der Grad der Verantwortung ist wesentlich geringer und das Herrchen muss keine Angst vor Einsamkeit und Zurückweisung im Alter haben. Wenn ein Hund tot ist, kauft man sich halt einen Neuen. Wobei ich die "Affenliebe" vieler Menschen zu ihren Lieblingen für völlig ignorant halte: Da der Großteil der westlichen Bevölkerung täglich ein billiges Stück Fleisch auf dem Teller haben will, wurde der Vorgang der Tier-Aufzucht und -Schlachtung vom Kon-sumvorgang abgekoppelt und niemand bringt sein Schnitzel noch mit dem süßen "Schweinchen Babe" in Verbindung. Viele Grüße!
A. Rosch, Eschborn
netrosch(at)web.de
Ich glaube nicht, dass Deutschland kinderfeindlicher ist als andere Nationen. Die Familien hier sind wohl zu realistisch. Zur Zeit haben wir jede Menge Arbeitslose, und da eine Frau weiß, dass in der Gesellschaft immernoch das Bild vorherscht, dass die Mutter zu Hause Kind und Kegel versorgt wird sie es sich zweimal überlegen, ob sie so eine Familie ernähren kann. Denn das Einkommen, dass der Mann alleine heimbringt reicht in den wenigsten Fällen dafür.Man sollte mehr darauf in unserem Land achten, dass Frauen anerkannt werden, die Familie und Beruf versuchen so früh wie möglich wieder unter einen Hut zu bringen. Dann wird sich sicher auch bald zeigen, dass unser Land gar nicht so kinderfeindlich ist wie es immer dargestellt wird.
Michael, Koblenz
Weil wir nicht mehr wissen was liebe wirklich ist! Wir "Lieben" etwas wenn Es genau Unseren Vorstellungen entspricht. Wir "Lieben" jemanden wenn Er genau so handelt wie Wir es wuenschen. Je mehr jemand von unseren Vorstellungen abweicht, je weniger "Lieben" wir Ihn. Die liebe die wir als liebe sehen ist EGOISMUS mit dem wort "Liebe"als Zuckerguss. Das ist der Grund dass wir unsere Kinder weniger Lieben als Tiere.
Manfred Dickgiesser, Neuseeland
magadick(at)clear.net.nz
Weil "Die Grünen" (auch Deutsche Rückschritts Partei) aufgrund der zunehmenden Verdummung unseres Landes zeitweilig zu viel Macht inne hatten.
Dr P Zoidbergh
Ich wuerde gerne wissen woher diese information eigentlich kommt.
Thomas Hartlieb, 254419 8th ave. Maku'u dr. HPP Pahoha Hawai'i
thomas-hartlieb(at)gmx.de
Weil Tiere die besseren Kinder sind, lol!
Alter, Mann
AlterMann(at)Demenzfrustinkonsistez.com
Ganz einfach: Tiere kann man fortjagen, aussetzen oder in ein Tierheim bringen, Kinder eher nicht. Kinder verlangen mehr Zuwendung als Tiere. Für Verantwortungsschwache sind Tiere also die einfachere "Lösung". Aber, die Natur hält eine Kompensation bereit: Fortpflanzungsverweigerer sterben aus, ihre gene verschwinden mit ihnen.
Michael Arnoldt, Darmstadt
Michael.Arnoldt(at)t-online.de
also ich bezweifel, dass die masse der tiere (=tiere der massentierhaltung) wirklich geliebt werden - zahlenmäßig sind das aber die meisten haustiere in deutschland. auch die tiere der tierversuche fühlen sich vermutlich eher missbraucht denn gemocht und tierheime können detailliert auskunft geben, wie die den deutschen (theoretisch) nachgesagte tierliebe in praxis aussieht.... ansonsten würde mir einfallen: tiere sind preiswerter und pflegeleichter, und wenn sie nicht brav sind kann man sie aussetzen.
elisabeth märz, leipzig
pg_e2(at)yahoo.com
Tiere plärren nicht im Supermarkt oder im Restaurant, sie pöbeln einen nicht an und kommen nie in die Pubertät. Für Tiere muss man nicht 27 Jahre aufkommen und sie verklagen einen nicht. Tiere treiben einen nicht in den finanziellen Ruin und sind problemlos mit dem Beruf vereinbar. Außerdem haben sie ein kuscheligeres Fell als Kinder und im Notfall kann man sie immer noch essen oder ins Tierheim bringen.
s.t. aus trier
tell4401(at)uni-trier.de
Tiere sind berechenbarer
Tekook, Willich
info(at)tekook.com