
Schon als Bundeskanzler pflegt Gerhard Schröder einen guten Draht zum russischen Präsidenten Wladimir Putin – wie etwa bei dessen Besuch in Berlin 2005. Von dieser Männerfreundschaft will Schröder auch nach seiner Amtszeit nicht lassen. Nicht einmal nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine – was Schröder schließlich zur "persona non grata" innerhalb und außerhalb der SPD macht.
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