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Flugverkehr: Fraport bewältigt Andrang zu Ostern
STORY: (HINWEIS: DIESER BEITRAG IST OHNE SPRECHERTEXT) O-TON FRAPORT-CHEF STEFAN SCHULTE: "Mit Beginn der Osterferien hier in Hessen und den angrenzenden Bundesländern haben wir das erste sehr starke Wochenende gesehen mit über 170.000 Passagieren am Tag. Es ist im Großen und Ganzen stabil und auch geordnet gelaufen. Ja, es gibt einzelne Wartezeiten, aber im Großen und Ganzen wirklich stabil. Wir haben uns alle miteinander exzellent darauf vorbereitet. Alle Partner hier im Luftverkehr, und darum ist es eigentlich gut gelaufen." // "Das Schöne ist zunächst mal: Wir sehen, dass Menschen fliegen wollen. Sie müssen fliegen, aus beruflichen Gründen, auch das geschäftliche Fliegen kommt wieder nach oben. Aber eben auch der Urlaubsflug, der Wochenendflug etc.. Wir wollen also alle miteinander mobil bleiben. Und deswegen erwarten wir hier ein Niveau auch Richtung 90 Prozent in diesem Sommer des Vorkrisenniveaus, also eine sehr, sehr starke Belastung des Systems, und darauf bereiten wir uns vor." // "Wir haben jetzt schon harte Streiks gesehen haben, die uns jetzt ganz konkret im Frankfurter Flughafen mit über 300.000 Passagieren betroffen haben, die also nicht fliegen konnten, damit mit einem deutlichen Millionenbetrag für uns als Kosten, als Umsatzausfälle. Das Entscheidende ist aber am Ende für Sie als Passagier, dass Sie nicht Ihren Flug antreten konnten, den Urlaubsflug oder den Geschäftsflug, einen wichtigen Flug vielleicht zur Familie. Ob wir weitere Streiks sehen werden, hängt davon ab, ob die Schlichtung erfolgreich ist. Da drücken wir die Daumen, dass wir in der Schlichtung zu einem Ergebnis kommen."