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Stethoskop und Tabletten

Nach Stopp des Sparpakets: Krankenkassen rechnen 2026 mit Beitragserhöhungen

Nach dem Stopp des Sparpakets für die Krankenkassen durch den Bundesrat rechnen mehrere Kassen mit Beitragserhöhungen im kommenden Jahr. "Ich erwarte viele Beitragserhöhungen im Jahr 2026, auch weil die Kassen weiterhin Rücklagen aufbauen müssen", sagte der Chef der Techniker Krankenkasse, Jens Baas, der "Rheinischen Post" vom Samstag. Ähnlich äußerte sich DAK-Chef Andreas Storm. Erwartet wird vor allem ein höherer Zusatzbeitrag.
Fuß von Neugeborenem

TK-Analyse: Frühgeburtenrate auf niedrigstem Stand seit 2017

Der Anteil frühgeborener Kinder ist nach einer Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK) auf den niedrigsten Stand seit 2017 gefallen. Nach den am Freitag in Hamburg veröffentlichten TK-Daten lag die Frühgeborenenrate bei Versicherten der Kasse im Jahr 2024 bei 6,0 Prozent. Insgesamt zählte die TK im vergangenen Jahr bei ihren Mitgliedern rund 104.000 Geburten, davon waren 6300 Frühgeburten.
Patient bei Impfung

Krankenkassenauswertung: Grippeimpfungen wieder auf Niveau von vor Pandemie

Die Grippeimpfquoten sind einer Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK) zufolge wieder auf dem Niveau von vor der Coronapandemie. Im Winter 2024/2025 ließen sich 38 Prozent der TK-Versicherten gegen Influenza impfen, wie die TK am Donnerstag in Hamburg mitteilte. Das waren so wenige wie zuletzt vor der Pandemie. Im Coronawinter 2020/2021 hatte die Quote bei 49 Prozent gelegen.
Verschiedene Pillen und Tabletten

Techniker Krankenkasse: So viele verschriebene Medikamente wie noch nie

Im vergangenen Jahr haben Erwerbstätige laut einer Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK) so viele Medikamente verschrieben bekommen wie noch nie. Versicherte der TK lösten 2024 Rezepte für rund 33 Millionen Präparate mit fast 1,9 Milliarden Tagesdosen bei den Apotheken ein, wie die Krankenkasse am Dienstag mitteilte. Im Schnitt bekam jeder Erwerbstätige 285 Tagesdosen verschrieben. 
Passant füllt Wasserflasche in Paris

Krankenkasse warnt: Knapp die Hälfte der Deutschen trinkt bei Hitze zu wenig

Knapp die Hälfte der Deutschen trinkt nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) an heißen Tagen zu wenig. Das geht aus einer Forsa-Umfrage im Auftrag der TK hervor, die am Mittwoch in Hamburg vor dem Hintergrund der aktuellen Hitzewelle in Deutschland und Europa veröffentlicht wurde. Demnach gaben 46 Prozent der Befragten an, an heißen Tagen weniger als zwei Liter Flüssigkeit zu sich zu nehmen.