Erdbebengebiet

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Ein Mann steht in den Trümmern seines Hauses in Nurgal

Weitere Nachbeben in Afghanistan: Mindestens zehn Verletzte und neue Schäden

Bei Nachbeben im afghanischen Erdbebengebiet sind mindestens zehn weitere Menschen verletzt worden und neue Schäden entstanden. Der Sprecher der Katastrophenschutzbehörde, Mohammed Hammad, sagte am Freitag der Nachrichtenagentur AFP, die Erschütterungen seien in acht Provinzen im Osten des Landes zu spüren gewesen. Das Auswärtige Amt in Berlin stellte laut einem Sprecher kurzfristig 2,1 Millionen Euro bereit, um über internationale Organisationen den vom Erdbeben betroffenen Menschen zu helfen. 
Die Leichen zweier Kinder in Nurgal

Trauer um 1400 Tote nach Erdbeben in Afghanistan - Nachbeben der Stärke 5,2

Das Erdbebengebiet im Osten Afghanistans kommt nicht zur Ruhe: Ein Nachbeben der Stärke 5,2 erschütterte am Dienstagabend (Ortszeit) die Region, Angaben über neue Schäden lagen zunächst nicht vor. Die Zahl der Opfer des ersten schweren Erdbebens stieg unterdessen auf mehr als 1400 Tote und mehr als 3100 Verletzte, wie ein Sprecher der Taliban-Regierung mitteilte. Damit zählt es zu den schwersten Erdbeben in dem Land seit Jahrzehnten.
Junge in Trümmern von nach Erdbeben niedergebranntem Haus

Caritas International: Lage nach Erdbeben in Myanmar weiterhin katastrophal

Die deutsche Hilfsorganisation Caritas International hat auf die weiterhin katastrophale Lage in den Erdbebengebieten in Myanmar hingewiesen. "Die Not ist auch zwei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben riesig, weitere Hilfe ist dringend nötig", erklärte die Myanmar-Referentin von Caritas International, Angela Gärtner, am Freitag. Ihre Organisation habe daher ihre Hilfen für die Erdbebenopfer in Myanmar auf 500.000 Euro aufgestockt. 
Große Not im Erdbebengebiet

Große Not im Erdbebengebiet

Nach dem Erdbeben herrscht in Myanmar vielerorts große Not. In Sagaing verteilen Einsatzkräfte Hilfsgüter an Bedürftige.