Kongresswahl

Artikel zu: Kongresswahl

Robert Kennedy Jr. bei einer Trump-Wahlkampfveranstaltung

Trump will Impfgegner Robert F. Kennedy Jr. zum US-Gesundheitsminister machen

In der jüngsten aufsehenerregenden Postenvergabe für sein Kabinett hat der designierte US-Präsident Donald Trump den Impfgegner und Verbreiter von Verschwörungstheorien, Robert F. Kennedy Jr. als neuen Gesundheitsminister nominiert. "Ich glaube, Sie werden einige unglaubliche Dinge tun", sagte Trump zu Kennedy während einer Veranstaltung in seiner Residenz Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida am Donnerstag. An der Gala nahmen auch der argentinische Präsident Javier Milei, US-Milliardär Elon Musk und Hollywood-Schauspieler Sylvester Stallone teil.
US-Kapitol in Washington

US-Republikaner verteidigen Mehrheit im Repräsentantenhaus

Der künftige US-Präsident Donald Trump wird sich zu Beginn seiner Amtszeit auf die Mehrheit seiner Republikanischen Partei in beiden Kongresskammern stützen können. Wie die US-Sender CNN und NBC News am Mittwoch meldeten, errangen die Republikaner im Repräsentantenhaus mindestens 218 Mandate und verteidigten damit ihre Mehrheit gegen die Demokratische Partei des scheidenden Amtsinhabers Joe Biden.
John Thune am 6. März in Washington

John Thune wird neuer Vorsitzender der Republikaner im US-Senat

Im US-Senat haben die Republikaner den 63-jährigen Senator John Thune zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt - und damit den von Donald Trump bevorzugten Kandidaten abgelehnt. Thune setzte sich in einer geheimen Abstimmung am Mittwoch gegen seine Mitbewerber durch und wird Mitch McConnell nachfolgen, der nach 17 Jahren sein Amt niederlegt. Trumps Republikaner hatten bei der Kongresswahl am 5. November die Mehrheit im Oberhaus von der Demokratischen Partei zurückerobert. 
Donald Trump im September im Wahlkampf in Arizona

Wahlsieg in Arizona: Trump baut mit Sieg auch in letztem Swing State Triumph aus

Donald Trump hat seinen Triumph bei der US-Präsidentschaftswahl weiter ausgebaut: Die Fernsehsender CNN und NBC meldeten am Wochenende Trumps Sieg gegen die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris auch im südwestlichen Bundesstaat Arizona. Der Republikaner hat sich somit letztlich in allen sieben Swing States durchgesetzt und vereint nun insgesamt 312 Wahlleute auf sich, 86 mehr als seine Rivalin. Für zwei bekannte republikanische Politiker hat der Rechtspopulist nach eigener Aussage keine Kabinettsposten vorgesehen.