Zyklon

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Aufräumarbeiten

Aufräumarbeiten

In Sri Lanka beginnt ein Mann nach Überflutungen und Erdrutschen infolge des Zyklons "Ditwah" mit den Aufräumarbeiten an seinem Haus. Nach Angaben der Behörden starben durch das Unwetter in dem Inselstaat mindestens 474 Menschen.
Sturmausläufer

Sturmausläufer

Am Golf von Bengalen in Indien sucht ein Mann bei starkem Wind unter seinem Schirm Schutz vor dem Regen. Es handelt sich um einen Ausläufer des Zyklons "Ditwah", der vergangene Woche in Sri Lanka eine Spur der Verwüstung hinterlassen hat.
Überschwemmte Häuser in Sri Lanka

Mehr als 330 Tote durch Zyklon "Ditwah" in Sri Lanka - Colombo unter Wasser

Es ist die schlimmste Naturkatastrophe in Sri Lanka seit zwei Jahrzehnten: Der Zyklon "Ditwah" hat eine Spur der Verwüstung in dem Land hinterlassen, nach einer Woche heftiger Regenfälle infolge des Wirbelsturms standen am Sonntag in der Hauptstadt Colombo ganze Stadtteile unter Wasser. Die Zahl der Todesopfer stieg den Behörden zufolge nach Überschwemmungen und Erdrutschen auf mehr als 330, viele Menschen wurden noch vermisst. Der südasiatische Inselstaat rief den Katastrophenfall aus.
Hochwasser in einem Vorort von Colombo

Sri Lanka: Mehr als 150 Tote und 190 Vermisste infolge von Zyklon "Ditwah"

Nach Überschwemmungen und Erdrutschen infolge des Zyklons "Ditwah" ist die Zahl der Todesopfer in Sri Lanka auf mehr als 150 gestiegen. Bislang seien 153 Todesopfer gezählt worden, 191 Menschen würden noch vermisst, teilte ein Sprecher des srilankischen Katastrophenschutzzentrums am Samstag mit. Das Land rief den Katastrophenfall aus. Soldaten konnten am Samstag aber auch 69 Insassen eines Busses retten, darunter einen deutschen Touristen.